Modenschau Modehaus von Drathen zeigt die Herbst-Trends
Düsseldorf · Kuschelige Mäntel in dezenten Beige-Tönen, knallige Wollmützen und warme Pullover in allen Formen und Farben – das alles gab es gestern trotz sommerlicher Außentemperaturen im Modehaus von Drathen an der Berliner Allee zu sehen. In einer Modenschau zeigte das Unternehmen die Trends der neuen Herbstkollektion und hatte dazu rund 70 zumeist weibliche Mode-Fans eingeladen. Mit einem Gläschen Sekt oder O-Saft in der Hand konnten die Gäste in Ruhe der Moderation von Geschäftsführer Marten von Drathen folgen und die Outfits der sieben vorgestellten Kollektionen betrachten.
Kuschelige Mäntel in dezenten Beige-Tönen, knallige Wollmützen und warme Pullover in allen Formen und Farben – das alles gab es gestern trotz sommerlicher Außentemperaturen im Modehaus von Drathen an der Berliner Allee zu sehen. In einer Modenschau zeigte das Unternehmen die Trends der neuen Herbstkollektion und hatte dazu rund 70 zumeist weibliche Mode-Fans eingeladen. Mit einem Gläschen Sekt oder O-Saft in der Hand konnten die Gäste in Ruhe der Moderation von Geschäftsführer Marten von Drathen folgen und die Outfits der sieben vorgestellten Kollektionen betrachten.
"Im Sommer war die Mode sehr bunt. Das geht jetzt ein wenig zurück. Angesagt sind gedeckte Farben sowie Edelsteintöne wie das Saphirblau", erklärt Marten von Drathen. Doch obwohl viele der Mäntel und Jacken in Beige, Grau oder Schwarz gehalten seien – Farbakzente dürften nicht fehlen, meint von Drathen. Und noch etwas sei seinen Kundinnen wichtig: "Die Mode soll trendig sein, aber auch angenehm zu tragen. Jeans mit viel Stretch sind deshalb sehr bei den Frauen beliebt", so von Drathen. Mehrmals im Jahr richtet er eine Trendschau in der Filiale an der Berliner Allee aus.
Sie soll vor allem ein Service für die Kunden sein: "Das Besondere an unserem Modehaus ist, dass wir uns Zeit für die Beratung nehmen. Den Großteil meiner Kundschaft kenne ich persönlich", sagt von Drathen. Und da störe auch die Großbaustelle rund um den Kö-Bogen kaum: Schließlich seien die meisten Käufer Stammkunden. Lediglich ein Teil der Laufkundschaft gehe durch die Baustelle verloren.
