Zauberei Mit Hans Klok in einem Horror-Haus

Düsseldorf · Bei der Deutschlandpremiere seines Programms "House of Mystery" im Capitol-Theater war der niederländische Magier Hans Klok nicht ganz zufrieden. "Wir durften das Feuerwerk am Ende nicht zünden, da die Brandschutzauflagen nicht geklärt waren. Das ist schade, denn ich will dem Publikum gerne das Beste bieten", sagte er nach seiner fast dreistündigen Show. Die Zuschauer dürften allerdings nichts vermisst haben: Klok bot verblüffende Illusionen und Effekte sowie ein Bühnenbild, das sich durch Projektionen ständig wandelte, rasante Tänzer, die gleichzeitig als Assistenten fungierten, und als Zwischennummern Weltklasse-Artisten.

 Martin Ritterbach, Hans Klok und Jörg Landtau (v.l.)

Martin Ritterbach, Hans Klok und Jörg Landtau (v.l.)

Foto: Julia Brabeck

Bei der Deutschlandpremiere seines Programms "House of Mystery" im Capitol-Theater war der niederländische Magier Hans Klok nicht ganz zufrieden. "Wir durften das Feuerwerk am Ende nicht zünden, da die Brandschutzauflagen nicht geklärt waren. Das ist schade, denn ich will dem Publikum gerne das Beste bieten", sagte er nach seiner fast dreistündigen Show. Die Zuschauer dürften allerdings nichts vermisst haben: Klok bot verblüffende Illusionen und Effekte sowie ein Bühnenbild, das sich durch Projektionen ständig wandelte, rasante Tänzer, die gleichzeitig als Assistenten fungierten, und als Zwischennummern Weltklasse-Artisten.

Hans Klok zeigte sich einmal mehr als ein sympathischer Entertainer mit ungeheurer Spielfreude, der das Publikum mit einbindet und sich selber immer wieder auf den Arm nimmt. Zu Recht trägt er den Namen "Der schnellste Magier der Welt", wenn er etwa im Finale 15 aufwendige Tricks in nur fünf Minuten präsentiert. Schnell war der Magier nach der Show bei seinen Fans, denen er im Foyer gut gelaunt jeden Foto- und Autogramm-Wunsch erfüllte und Fragen beantwortete. Bis Sonntag ist er noch im Capitol.

(brab)
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