Georg Maushagen Kunst mit einer Tonne Zucker

Düsseldorf · Wer rastet, der rostet. Dieses Motto hat Zuckerbäcker Georg Maushaben offenbar mehr als verinnerlicht. Einen Fuß in Düsseldorf hat der Tortenkünstler nach wie vor, da er hier noch zahlreiche Großkunden hat, die auf ihn zählen. In seiner neuen Zweitheimat - dem österreichischen Kärnten - ist er aber auch schon "richtig gut angekommen". Dort will er mit der Konditorei Semmelrock lang ersonnene Projekte umsetzen. In einem Monat zieht es ihn wiederum in eine ganz andere Region, und zwar nach Mittelsachsen auf Schloß Rochsburg in Lunzenau. Dort beginnt am 8. April Maushagens Ausstellung mit dem Titel "Wie süß - Das Jülicher Zuckerbankett". Laut eigenen Angaben erschuf er damit das weltweit größte Kunstwerk aus Zucker. Geschaffen

 Zuckerbäcker Georg Maushagen ist aktiver denn je.

Zuckerbäcker Georg Maushagen ist aktiver denn je.

Foto: Maushagen

Wer rastet, der rostet. Dieses Motto hat Zuckerbäcker Georg Maushaben offenbar mehr als verinnerlicht. Einen Fuß in Düsseldorf hat der Tortenkünstler nach wie vor, da er hier noch zahlreiche Großkunden hat, die auf ihn zählen. In seiner neuen Zweitheimat - dem österreichischen Kärnten - ist er aber auch schon "richtig gut angekommen". Dort will er mit der Konditorei Semmelrock lang ersonnene Projekte umsetzen. In einem Monat zieht es ihn wiederum in eine ganz andere Region, und zwar nach Mittelsachsen auf Schloß Rochsburg in Lunzenau. Dort beginnt am 8. April Maushagens Ausstellung mit dem Titel "Wie süß - Das Jülicher Zuckerbankett". Laut eigenen Angaben erschuf er damit das weltweit größte Kunstwerk aus Zucker. Geschaffen

nach der sogenannten Jülicher Hochzeit im Jahr 1585, gestaltete der Zuckerbäcker die Verkostung zum Fest nach. "Es besteht aus einer Tonne des Spezialzuckers Isomalt und hat fast eine Million Kalorien", sagt er. Die Ausstellung läuft bis zum 15. Oktober.

(bpa)
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