Deg Winterwelt Kö-Eisbahn vermisst ihre Maskottchen

Düsseldorf · Gestern war der letzte Öffnungstag der Kö-Eisbahn - und Betreiber Oscar Bruch konnte keine Lösung im kleinen Kriminalfall rund um die DEG-Winterwelt vermelden: Bereits Anfang Dezember waren Elch Fred und Robbe Frieda, zwei Kunststofffiguren, die Kindern und Anfängern die ersten Schritt auf dem Eis erleichtern sollten, gestohlen worden. Und das, während der Betrieb lief. Gestern rätselten Bruch, Oberbürgermeister Thomas Geisel und Michael Staade (DEG) darüber, was der Dieb mit den bunten Figuren anfangen will.

 Michael Staade (l,), Oscar Bruch und Thomas Geisel.

Michael Staade (l,), Oscar Bruch und Thomas Geisel.

Foto: arl

Gestern war der letzte Öffnungstag der Kö-Eisbahn - und Betreiber Oscar Bruch konnte keine Lösung im kleinen Kriminalfall rund um die DEG-Winterwelt vermelden: Bereits Anfang Dezember waren Elch Fred und Robbe Frieda, zwei Kunststofffiguren, die Kindern und Anfängern die ersten Schritt auf dem Eis erleichtern sollten, gestohlen worden. Und das, während der Betrieb lief. Gestern rätselten Bruch, Oberbürgermeister Thomas Geisel und Michael Staade (DEG) darüber, was der Dieb mit den bunten Figuren anfangen will.

Die gute Bilanz der Eisbahn-Premiere auf dem Corneliusplatz trübt das nicht: 50.000 Besucher wurden gezählt. Davon brachten 40 Prozent ihre eigenen Schlittschuhe mit - für Michael Staade ein Zeichen dafür, dass die Bahn nicht nur für Touristen, sondern auch für die Düsseldorfer ein Anziehungspunkt war. Bruch kündigt für das nächste Jahr einige Verbesserungen an: Es soll mehr Platz in den Umkleiden und für Zuschauer geben, dazu mehr überdachte Bereiche - die waren angesichts des rekordverdächtig miesen Winterwetters sehr gefragt. Bruch kündigt außerdem eine Kooperation mit der Messe "Boot" an.

(arl)
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