Sven Wildöer Klaviermusik in der "Auszeit"

Düsseldorf · Ah, das war Balsam für die Seele, hing der regengraue Himmel doch bis zum Boden: Sven Wildöer ist "der Mann mit dem Klavier", der bei großen Festivals plötzlich mit seinem schwarzen Klavier auf belebten Plätzen erscheint und mit seinem Spiel Ruhe in den Trubel bringt. Die Reaktion ist stets gleich: Menschen bleiben stehen, wundern sich - und genießen. Der 28-jährige Dortmunder spielte jetzt bei der "Auszeit", einer Veranstaltungsreihe für Mitarbeiter der Rheinische Post Mediengruppe. Und auch die konnten eine halbe Stunde lang ganz entspannt die Augen schließen und abschalten.

 Konzentriert am Klavier: Sven Wildöer.

Konzentriert am Klavier: Sven Wildöer.

Foto: Andreas Bretz

Ah, das war Balsam für die Seele, hing der regengraue Himmel doch bis zum Boden: Sven Wildöer ist "der Mann mit dem Klavier", der bei großen Festivals plötzlich mit seinem schwarzen Klavier auf belebten Plätzen erscheint und mit seinem Spiel Ruhe in den Trubel bringt. Die Reaktion ist stets gleich: Menschen bleiben stehen, wundern sich - und genießen. Der 28-jährige Dortmunder spielte jetzt bei der "Auszeit", einer Veranstaltungsreihe für Mitarbeiter der Rheinische Post Mediengruppe. Und auch die konnten eine halbe Stunde lang ganz entspannt die Augen schließen und abschalten.

"Für mich ist diese Situation hier völlig neu", räumte Wildöer charmant ein. Schließlich spiele er sonst nur auf der Straße. Doch auch im Konzertsaal begeisterte er mit eigenen oder Stücken des italienischen Komponisten Ludovico Einaudi, die man unter anderem im Film "Ziemlich beste Freunde" hören konnte. Mehr Infos und CDs unter www.sven-wildoeer.de.

(iha)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort