Rennbahn Grafenberg Großer Aufgalopp zum Ende der Saison

Düsseldorf · Der Termin ist für ihn Plicht und Kür in einem: Als Gastgeber des Großen Preis der Landeshauptstadt auf dem Grafenberg darf Oberbürgermeister Dirk Elbers, begleitet von seiner Frau Astrid, natürlich nicht fehlen – und erst recht nicht, wenn auf der Galopprennbahn der letzte Renntag der Saison ganz im Zeichen des Stadt-Jubiläums "725 Jahre Düsseldorf" steht. "Der Grafenberg ist ein Aushängeschild der Stadt genau wie die sportlichen Erfolge, die hier gefeiert werden", sagte der stolze OB.

Rennbahn Grafenberg: Großer Aufgalopp zum Ende der Saison
Foto: Bretz, Andreas

Der Termin ist für ihn Plicht und Kür in einem: Als Gastgeber des Großen Preis der Landeshauptstadt auf dem Grafenberg darf Oberbürgermeister Dirk Elbers, begleitet von seiner Frau Astrid, natürlich nicht fehlen – und erst recht nicht, wenn auf der Galopprennbahn der letzte Renntag der Saison ganz im Zeichen des Stadt-Jubiläums "725 Jahre Düsseldorf" steht. "Der Grafenberg ist ein Aushängeschild der Stadt genau wie die sportlichen Erfolge, die hier gefeiert werden", sagte der stolze OB.

Da passte es auch, dass nicht nur das Wetter mitspielte, sondern das traditionsreichste Rennen auf dem Hippodrom, der 93. Große Preis der Landeshauptstadt Düsseldorf, mit neun Startern hervorragend besetzt war (im Vorjahr waren nur fünf Pferde im Rennen). Ein besonderes Schmankerl versprach Peter M. Endres, Präsident des Reiter- und Rennvereins, den 250 geladenen Gästen beim Empfang im neugebauten "Teehaus": "Was sonst unmöglich ist, bei uns kann man es erleben.

Hier gehen drei Stuten und vier Hengste gemeinsam mit den besten Aussichten im Wettstreit um die 55 000 Euro Preisgeld an den Start". Natürlich riet der passionierte Pferdeliebhaber nachdrücklich, zu wetten. "Dann hat man das Gefühl, wenigstens für ein paar Minuten ein eigenes Pferd zu haben und geht anschließend vielleicht mit einem Sack voller Geld nach Hause". Die Gelegenheit ließen sich die wenigstens entgehen und versuchten ihr Glück bei einem der insgesamt acht Rennen.

Mit dabei waren Tonhallen-Intendant Michael Becker sowie Christiane Oxenfort. Strahlend kam auch Juwelierin Christel Heilmann auf die Rennbahn – direkt aus Berlin, wo vor fünf Tagen ihr zweites Enkelkind zur Welt gekommen ist. Galerist Rupert Pfab ließ sich von Sohn Paul beim Wetteinsatz beraten, während Andreas Maurer (Düsseldorf-Chef der Boston Consulting Group) auf den Rat seiner Frau Elke hörte.

Unter den Gästen waren auch Albrecht Woeste, Stadtdirektor Manfred Abrahams, Petra und Nils Gropp (Schlieter & Friends) mit Tochter Mia, Antje und Dirk Krüssenberg (Marketing-Club), RP-Chefredakteur Sven Gösmann mit Frau Miriam, Jonges-Baas Wolfgang Rolshoven und Andreas Meyer-Falcke, Dezernent für Gesundheit und Personal.

Dagmar Haas-Pilwat

(RP)
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