Israelfest Gil Ofarim schreibt Autogramme

Düsseldorf · Sänger und Schauspieler Gil Ofarim war einer der Star-Gäste beim Israelfest. Er sang mehrere seiner Hits und sagte: "Das Fest macht mich glücklich." Ein mehrstündiges Bühnenprogramm unterhielt die Besucher auf dem Schadowplatz, dazu gab es Info- und Verkaufsstände. Oded Horowitz, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde, freute sich über den Besuch "des Stars". Die Staatsgründung vor 70 Jahren beschrieb er als "Heimatfindung und -werdung des jüdischen Volkes nach Jahrtausenden im Exil".

Sänger und Schauspieler Gil Ofarim war einer der Star-Gäste beim Israelfest. Er sang mehrere seiner Hits und sagte: "Das Fest macht mich glücklich." Ein mehrstündiges Bühnenprogramm unterhielt die Besucher auf dem Schadowplatz, dazu gab es Info- und Verkaufsstände. Oded Horowitz, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde, freute sich über den Besuch "des Stars". Die Staatsgründung vor 70 Jahren beschrieb er als "Heimatfindung und -werdung des jüdischen Volkes nach Jahrtausenden im Exil".

Heute sei Israel die einzige Demokratie im Nahen Osten, eine vitale Start-up-Nation. Oberbürgermeister Thomas Geisel hob die engen Beziehungen zwischen Düsseldorf und Israel hervor. Ende Mai reist er nach Jerusalem zur Verleihung des Wolf-Preises, im Juni in die Partnerstadt Haifa. Ausdrücklich lobte er Campino. Der Frontmann der Toten Hosen habe jüngst klar gemacht, dass es Dinge gebe, "die nicht gesagt werden dürfen - auch nicht unter dem Deckmantel der Kunstfreiheit".

(bpa/jj)
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