Netzwerker-Gipfel Die Gäste von „Düsseldorf In“ brauchten keine Umweltspur
Düsseldorf · Zum 167. Mal fand am Montagabend das Netzwerktreffen „Düsseldorf In“ der Rheinischen Post statt – wie immer im Kesselhaus auf dem Areal Böhler.
Für alle, die mit dem Auto kamen, gab es aus aktuellem Anlass folgenden (auch durchaus humorvoll gemeinten) Hinweis: Aus Fahrtrichtung Innenstadt gibt es bis zum Areal Böhler keine Umweltspur. Das Thema war ganz sicher einer der wichtigsten Gesprächsstoffe des Abends. Angemeldet waren mehr als 350 Top-Gäste.
Und prompt trafen viele mit Verspätung ein – eben wegen der Umweltspur. Eventmanager Titus Jacobs etwa, der ab dem 28. November mit seiner Winterwelt auf Gut Gnadental in Neuss präsent sein wird, sagte: „Ich habe zweimal eine halbe Stunde länger gebraucht als sonst.“ Entspannt sieht das WDR-Moderatorin Petra Albrecht, die mit Veranstaltungs-Expertin Gabriela Picariello (Fischmarkt) kam. „Ich habe gar kein Auto“, sagte sie lachend. Markus Eisele, Theologischer Vorstand der Graf-Recke-Stiftung, fragte sich, ob er mit seinem Erdgasauto überhaupt auf den Umweltspuren fahren dürfte. Cornelius Kolmstetter (ISG Graf-Adolf-Straße), Merlijn Güppertz (Abbruchfirma Laarakkers), Breuninger-Geschäftsführer Andreas Rebbelmund und HWK-Präsident Andreas Ehlert waren auch unter den Gästen.