Netzwerker-Gipfel Die Gäste von „Düsseldorf In“ brauchten keine Umweltspur

Düsseldorf · Zum 167. Mal fand am Montagabend das Netzwerktreffen „Düsseldorf In“ der Rheinischen Post statt – wie immer im Kesselhaus auf dem Areal Böhler.

 Fritz von Mangoldt, Titus Jacobs und Merlijn Güppertz (v.l.) kamen aber nicht etwa mit dem Bagger zum „Düsseldorf In“.

Fritz von Mangoldt, Titus Jacobs und Merlijn Güppertz (v.l.) kamen aber nicht etwa mit dem Bagger zum „Düsseldorf In“.

Foto: Anne Orthen (ort)

Für alle, die mit dem Auto kamen, gab es aus aktuellem Anlass folgenden (auch durchaus humorvoll gemeinten) Hinweis: Aus Fahrtrichtung Innenstadt gibt es bis zum Areal Böhler keine Umweltspur. Das Thema war ganz sicher einer der wichtigsten Gesprächsstoffe des Abends. Angemeldet waren mehr als 350 Top-Gäste.

 Susanne Klier (l., snoopstar) und Julia Deitermann (LSD) lächeln in die Kamera.

Susanne Klier (l., snoopstar) und Julia Deitermann (LSD) lächeln in die Kamera.

Foto: Anne Orthen (ort)

Und prompt trafen viele mit Verspätung ein – eben wegen der Umweltspur. Eventmanager Titus Jacobs etwa, der ab dem 28. November mit seiner Winterwelt auf Gut Gnadental in Neuss präsent sein wird, sagte: „Ich habe zweimal eine halbe Stunde länger gebraucht als sonst.“ Entspannt sieht das WDR-Moderatorin Petra Albrecht, die mit Veranstaltungs-Expertin Gabriela Picariello (Fischmarkt) kam. „Ich habe gar kein Auto“, sagte sie lachend. Markus Eisele, Theologischer Vorstand der Graf-Recke-Stiftung, fragte sich, ob er mit seinem Erdgasauto überhaupt auf den Umweltspuren fahren dürfte. Cornelius Kolmstetter (ISG Graf-Adolf-Straße), Merlijn Güppertz (Abbruchfirma Laarakkers), Breuninger-Geschäftsführer Andreas Rebbelmund und HWK-Präsident Andreas Ehlert waren auch unter den Gästen.

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