Event Fünf Tage Aufbauzeit für das Riesenrad auf dem Burgplatz
Düsseldorf · Je schneller Oscar Bruch auf den Burgplatz kann, um so entspannter wäre er. Aber: Jetzt muss der Schausteller erst einmal warten, bis das große weiße Zelt vom "Düsseldorf Festival" abgebaut ist. Erst dann können er und seine 14 Mitarbeiter auf den Platz und dürfen das Riesenrad mit seinen 42 Gondeln aufbauen.
Je schneller Oscar Bruch auf den Burgplatz kann, um so entspannter wäre er. Aber: Jetzt muss der Schausteller erst einmal warten, bis das große weiße Zelt vom "Düsseldorf Festival" abgebaut ist. Erst dann können er und seine 14 Mitarbeiter auf den Platz und dürfen das Riesenrad mit seinen 42 Gondeln aufbauen.
Fest steht bislang, dass er am nächsten Montag anfangen kann. "Mir wäre natürlich der Freitag oder Samstag davor schon lieber", meinte er gestern. Egal, wie lange er Zeit hat: Die erste Fahrt als Generalprobe ist für Freitag, 18. Oktober, vorgesehen. Dann soll das Riesenrad nämlich erst einmal vom Schaustellerpfarrer gesegnet werden. Am Samstag, 19. Oktober, ab 11 Uhr dann sind alle Düsseldorfer wieder auf dem Riesenrad willkommen und können von dort den Ausblick über die Stadt genießen. Drei Monate bleibt das 55 Meter hohe Fahrgeschäft "Wheel of Vision" auf dem Burgplatz — bis am 26. Januar dann auch die Wassersportmesse "Boot" beendet ist.
In diesem Jahr bleibt es nicht allein bei dem Riesenrad: Am zweiten November-Wochenende kommt ein kleiner Martinimarkt mit Karussell, Kinderspielen und Glühwein-Ausschank dazu. Am 21. November öffnet dann das Weihnachtsdorf unter dem Riesenrad mit neun Ständen und bleibt bis drei Tage nach Weihnachten.
Die Preise sind unverändert: sieben Euro für eine Fahrt, vier Euro für alle Besucher unter 1,40 Meter. Gruppenfahrten, eine VIP-Gondel mit Prosecco oder Champagner oder der "Brunch in the Sky" sind auch wieder buchbar.
