Universität Freundeskreis fördert Start-ups
Düsseldorf · Im nächsten Jahr wird die Gesellschaft von Freunden und Förderern der Heinrich-Heine-Universität (GFFU) erstmals ihr "Gründerstipendium" für die beste Start-up-Idee vergeben. Das hat GFFU-Präsident Eduard H. Dörrenberg bei der Jahresversammlung im Industrieclub angekündigt, an der auch Uni-Rektorin Anja Steinbeck teilnahm. Das Stipendium soll auf fünf Jahre vergeben und jedes Jahr ausgeschrieben werden. Zudem hat der Vorstand beschlossen, eine Stelle für einen Alumni-Beauftragten an der Hochschule für die nächsten zwei Jahre mit jeweils 22.000 Euro zu fördern: Ehemalige Studenten der Universität sollen angesprochen und zum Beispiel als Förderer gewonnen werden. 5000 E-Mail-Adressen ehemaliger Studenten würden schon vorliegen.
Im nächsten Jahr wird die Gesellschaft von Freunden und Förderern der Heinrich-Heine-Universität (GFFU) erstmals ihr "Gründerstipendium" für die beste Start-up-Idee vergeben. Das hat GFFU-Präsident Eduard H. Dörrenberg bei der Jahresversammlung im Industrieclub angekündigt, an der auch Uni-Rektorin Anja Steinbeck teilnahm. Das Stipendium soll auf fünf Jahre vergeben und jedes Jahr ausgeschrieben werden. Zudem hat der Vorstand beschlossen, eine Stelle für einen Alumni-Beauftragten an der Hochschule für die nächsten zwei Jahre mit jeweils 22.000 Euro zu fördern: Ehemalige Studenten der Universität sollen angesprochen und zum Beispiel als Förderer gewonnen werden. 5000 E-Mail-Adressen ehemaliger Studenten würden schon vorliegen.
Der Freundeskreis verwaltet 24 unselbstständige Stiftungen und hat die Lehre und Forschung an der Uni im vergangenen Jahr mit gut zwei Millionen Euro gefördert.