Tour Fotograf Paul Ripke begleitet die Toten Hosen in Argentinien

Düsseldorf · Die Toten Hosen ziehen derzeit in Argentinien von einer ausverkauften Halle zur nächsten. Mit dabei im Reise-Tross der Düsseldorfer Band ist der Hamburger Fotograf Paul Ripke. Der 34-Jährige, der schon die Deutsche Fußballnationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Brasilien begleitet und porträtiert hat, gilt als Freund der Band. Auf seiner Facebook-Seite postete er zuletzt ein Bild, auf dem zu sehen ist, wie er Campino am Flughafen von Buenos Aires kumpelhaft den Arm auf die Schulter legt.

Die Toten Hosen ziehen derzeit in Argentinien von einer ausverkauften Halle zur nächsten. Mit dabei im Reise-Tross der Düsseldorfer Band ist der Hamburger Fotograf Paul Ripke. Der 34-Jährige, der schon die Deutsche Fußballnationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Brasilien begleitet und porträtiert hat, gilt als Freund der Band. Auf seiner Facebook-Seite postete er zuletzt ein Bild, auf dem zu sehen ist, wie er Campino am Flughafen von Buenos Aires kumpelhaft den Arm auf die Schulter legt.

Die Nähe zur Band sei über Jahre entstanden, wie Ripke einmal auf der Bandhomepage erzählte. Wenn er mit der Gruppe unterwegs sei, könne er so ziemlich alles machen, was er wolle. So besitzt er nach eigenen Angaben auch zahlreiche Nacktfotos von Campino, die er allerdings nie verwenden würde. Jetzt wieder mit der Band in Argentinien unterwegs zu sein, ist gewissermaßen eine Rückkehr zu den Wurzeln. Ripke lernte die Band ebenfalls in Südamerika kennen, als er mit dem Rapper Marteria unterwegs war.

Für die Toten Hosen ist die Tour ein großer Erfolg. Heute Abend spielen sie zum dritten Mal in Buenos Aires in einem ausverkauften Club. Bis zum 23. Mai folgen noch zwei weitere Konzerte.

(jaw)
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