Ständehaus-Treff in Düsseldorf Ein Probeessen für den Besuch des Deutsche-Bank-Chefs

Düsseldorf · (oks) Beim nächsten Ständehaus-Treff der Rheinischen Post am Montag, 16. September, wird der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Christian Sewing, erwartet. Im Vorfeld der Veranstaltung traf sich Jörg Philippi-Gerle, Leiter Veranstaltungen bei der RP Mediengruppe, mit dem Caterer im Restaurant Klee's, um die letzten Vorbereitungen für das Essen und die Auswahl der Weine zu besprechen.

 Joanna Epstein und Jörg Philippi-Gerle wählten einen Grauburgunder für die Vorspeise und einen Spätburgunder für den Hauptgang.

Joanna Epstein und Jörg Philippi-Gerle wählten einen Grauburgunder für die Vorspeise und einen Spätburgunder für den Hauptgang.

Foto: Anne Orthen (ort)

„Als Vorspeise wird es eine Tafelspitz-Sülze mit Frankfurter grüner Soße geben, in Anlehnung an den Hauptsitz der Bank in der Mainmetropole“, erklärt Koch Georg Heimanns.

Als Hauptspeise gibt es Filet von der Goldbrasse mit Pfifferlingen und Aligot – einem Kartoffelpüree mit Gruyere-Käse und blauem Kartoffelstroh. „Auch das Blau ist eine Anlehnung an die Hausfarbe der Deutschen Bank“, sagt Heimanns. Ebenfalls zu Ehren des Gastes gibt es zum Nachtisch einen Frankfurter Kranz mit Preiselbeeren und einem Preiselbeer-Eis. Joanna Epstein ist für den Wein zuständig. Gemeinsam mit Jörg Philippi-Gerle entschloss sie sich für einen Grauburgunder zur Tafelspitz-Sülze und anschließend für einen Spätburgunder für den Hauptgang.

Über 70 Ständehaus-Treffs hat die Rheinische Post Mediengruppe schon veranstaltet. Die geladenen Gäste sind immer hochkarätig, so wie zuletzt Annegret Kramp-Karrenbauer und Friedrich Merz. „Wir laden immer Spitzenvertreter aus Politik und Wirtschaft, aber auch aus Kultur und Sport ein“, sagt Jörg Philippi-Gerle. Zu der Netzwerk-Veranstaltung buchen viele namhafte Düsseldorfer Firmen Tische. Der Ständehaus-Treff mit Christian Sewing ist bereits ausgebucht. Zum darauffolgenden Ständehaus-Treff am 28. Oktober wird der Privatsekretär von Benedikt XVI., Georg Gänswein, erwartet.

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