Klönen im Mutter-Ey-Café Netzwerker Heribert Klein „klatscht“ mit Stephan Keller

Düsseldorf · Zum vierten Mal lud der Netzwerker Heribert Klein zum Kaffee-Klatsch im Mutter-Ey-Café. Gast der kurzweiligen Talkrunde war dieses Mal Düsseldorfs Oberbürgermeister Stephan Keller.

 Oberbürgermeister Stephan Keller (l.) und Heribert Klein

Oberbürgermeister Stephan Keller (l.) und Heribert Klein

Foto: Brigitte Pavetic

Vor allem über Privates haben der Netzwerker Heribert Klein und Düsseldorfs Oberbürgermeister Stephan Keller (CDU) beim vierten „Kaffee-Klatsch“ im Mutter-Ey-Café geklönt. Wenn er essen gehen würde mit seiner Frau und seinen drei Kindern, dann gerne zu einem bekannten Italiener in der Stadt oder in ein Restaurant mit israelischer Küche, erzählte Keller. Zuvor hatte sich das Duo mit einem Stück Käsekuchen fotografieren lassen. „Das ist auch meine Lieblingssorte“, sagte Keller.

Beim Radfahren erhole er sich von seinem intensiven Job-Alltag. Mit der Tour de France 2017 sei er auf ein Rennrad umgestiegen. Dann entlockte Klein, der auch bekannt ist als großer Unterstützer des Kinderhilfswerks Unicef, dem OB noch, wer denn zu Hause kochen würde. „Wenn Gäste kommen, dann bin eher ich zuständig. Meine Lasagne ist gut, das Rezept habe ich seit meiner Jugend. Mexikanisch und Indisch koche ich auch sehr gerne.“

Lobende Worte hatte der Politiker beim „Kaffee-Klatsch“ für Köln, wo er eine Zwischenstation als Stadtdirektor machte: Die Kölner seien herzlich, die Stadtgesellschaft bunt. Düsseldorf hätte dafür etwas rheinisch-globales. „Eine beeindruckende Metropole eben.“

(bpa)
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