Jubiläum Deutsch-Griechische Gesellschaft feiert

Düsseldorf · An die 10 000 Griechen leben in der Landeshauptstadt. Sie sind nicht nur die zweitgrößte Gruppe der Immigranten in der Stadt. Ihre Verbindung mit Düsseldorf wird auch intensive durch Vereine gepflegt. Die Deutsch-Griechische Gesellschaft feiert in diesen Tagen ihr 60-jähriges Bestehen. Dazu lud sie gestern im Griechischen Generalkonsulat zu einem Festakt ein. Vorsitzende Catherine Yannidakis-Hahne begrüßte unter den Gästen den Griechischen Generalkonsul Grigorios Delavekouras, Bürgermeisterin Gudrun Hock, Sigrid Skarpelis-Sperk, Präsidentin der Vereinigung der Deutsch-Griechischen Gesellschaften und als Vortragsredner den klassischen Philologen und Althistoriker Karl-Wilhelm Weeber.

An die 10 000 Griechen leben in der Landeshauptstadt. Sie sind nicht nur die zweitgrößte Gruppe der Immigranten in der Stadt. Ihre Verbindung mit Düsseldorf wird auch intensive durch Vereine gepflegt. Die Deutsch-Griechische Gesellschaft feiert in diesen Tagen ihr 60-jähriges Bestehen. Dazu lud sie gestern im Griechischen Generalkonsulat zu einem Festakt ein. Vorsitzende Catherine Yannidakis-Hahne begrüßte unter den Gästen den Griechischen Generalkonsul Grigorios Delavekouras, Bürgermeisterin Gudrun Hock, Sigrid Skarpelis-Sperk, Präsidentin der Vereinigung der Deutsch-Griechischen Gesellschaften und als Vortragsredner den klassischen Philologen und Althistoriker Karl-Wilhelm Weeber.

Sie erinnerte an die Entstehung des Vereins, der sich 1954 nach einer Düsseldorfer Hilfsaktion für Griechenland nach einem Erdbeben gründete. Bis heute pflegt der Verein die Beziehungen zwischen beiden Ländern. Dabei habe die wirtschaftliche Krise Griechenlands das Klima der Beziehungen nicht negativ beeinflusst. "Im Gegenteil sind mehrere Mitglieder gerade deswegen eingetreten, um Griechenland und den Griechen ihre Liebe und Solidarität kund zu tun.

(stz)
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