Stippvisite Afro-Star besucht seine Nichte in Bilk

Düsseldorf · Der kamerunische Musiker Manu Dibango ist seit den frühen Siebziger Jahren für seinen Mix aus Jazz und afrikanischer Tanzmusik international bekannt. Jetzt besuchte er seine Nichte Elizabeth Drews, die ihrem Großonkel zuvor noch nie begegnet war, in Bilk.

Elizabeth Drews gründete vor vier Jahren den Verein Buntu, der afrikanischstämmige Kinder in Bilk mit Förderunterricht in Deutsch und Mathematik unterstützt. Die beiden fuhren dann nach Bonn, wo Dibango anlässlich des Entwicklungstags auftrat. Dort gab der fast 80-Jährige seiner Nichte noch eine Kostprobe seiner Künste am Klavier. Ihr Kommentar: "Der beste Moment meiner Arbeit – ein wundervolles Wochenende mit der größten afrikanischen Jazz-Ikone."

(sath)
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