Wasserball Großes Lob für Organisation der DSV-Pokal-Finalrunde

Der DSC 98, die Sportstadt Düsseldorf und das Team der Bädergesellschaft richteten die gemeinsame Finalrunde des Deutschen Wasserball-Pokals aus.

(mjo) Zum zweiten Mal war das Rheinbad in Stockum der Treffpunkt für Deutschlands beste Wasserballerinnen und Wasserballer. Der DSC 98, die Sportstadt Düsseldorf und das Team der Bädergesellschaft richteten die gemeinsame Finalrunde des Deutschen Wasserball-Pokals aus. Für die tadellose Organisation gab es ein Lob von Rainer Hoppe, dem DSV-Vorsitzenden der Fachsparte Wasserball: „Düsseldorf hat die Mammutaufgabe wieder einmal mit Bravour gemeistert. Ein perfektes Turnier der Wasserball-Familie, eingebettet in das Treffen der Ehemaligen des DSV sowie diverser Fachmeetings. Wir kommen gerne wieder.“

Gerne wiederkommen werden auch die Spielerinnen der Wasserfreunde Spandau, die im Endspiel mit 13:4 gegen Waspo 98 aus Hannover siegten. Bei den Männer trafen im Finale genau die Teams der gleichen Vereine aufeinander. Hier triumphierten die Hannoveraner mit einem Erfolg im Fünf-Meter-Werfen. Nach einem 6:6-Unentschieden nach der regulären Spielzeit war es Hannovers Tobias Preuß, dem im fünften Durchgang das entscheidende Tor gelang. Die Bronzemedaille holte sich der viermalige Pokalgewinner ASC Duisburg durch einen 14:5-Erfolg über die White Sharks Hannover.

Dirk Lindner, der Vorsitzende des DSC 98, machte kein Hehl aus seinem Stolz über die wirklich gelungene Veranstaltung: „Der DSC hat wieder gezeigt, dass er solch große Turniere ausrichten kann“, sagte er hocherfreut. Das Herren-Team des Klubs war bereits wie die Damen-Mannschaft im vergangenen Oktober aus dem Pokalwettbewerb ausgeschieden.

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