Lokalsport DSD-Damen sind nur noch theoretisch abzufangen

Düsseldorf · Die Damen und Herren des DSD sind im Hallenhockey weiter auf einem guten Weg in die zweithöchste Spielklasse. Die Damen erfüllten ihrem Trainer Ulrich Bergmann seinen Wunsch.

In der 2. Regionalliga besiegten sie ihren stärksten Konkurrenten um den Aufstieg, HC RW Velbert, mit 4:0 (1:0). Durch den Erfolg haben die Grafenbergerinnen drei Spiele vor Saisonschluss acht Punkte Vorsprung im Aufstiegsrennen. Es dauerte jedoch 20 Minuten, ehe Lina Vieregge das 1:0 erzielte. Nach dem Seitenwechsel wurde der DSD zielstrebiger. Daniela von Lieben, Jasha Bories und die wieder genesene Jana Gerits erzielten die weiteren Tore.

Die Herren waren in Torlaune, besiegten die Bundesligareserve des Crefelder HTC klar mit 9:2 (6:1) und haben vor den letzten drei Begegnungen fünf Punkte Vorsprung auf den ärgsten Verfolger ETG Wuppertal. Spielertrainer Tobias Bergmann war begeistert: "Heute bin ich einfach nur völlig zufrieden mit den Jungs. Letzte Woche war es auch ganz gut, aber wir haben uns nicht mit Toren belohnt. Da waren wir heute viel konsequenter." Die Abwehr vor den starken Schlussmann Gunnar Sohlmann war stabil. Die neun Tore erzielten Rachid Sadou und Lukas Mertgens (je 2), Federlin, Nicolas Wilmshöfer, Tassilo Busch, Straub und Sebastian Pelzer.

(JP)
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