Andrang wegen Corona So wird in der Armenküche Düsseldorf gearbeitet

Wer den Bereich der Armenküche im Düsseldorfer Rathaus betritt, erfährt genau, wie er sich verhalten muss. Der Hinweis ist mehrsprachig ausgehängt.

Es muss 1,50 Meter Abstand gehalten werden, wie Markierungen auf dem Boden anzeigen. Ein Beamter der Altstadtwache erkundigt sich bei Pater Wolfgang, ob alles in Ordnung ist.

Die Kippbratpfanne fasst 100 Liter. Am Herd stehen Swantje Poschmann und Georg Röder.

Aktiv für die Armenküche (v.l.): Sozialarbeiter Holger Kirchhöfer, Georg Röder (Verwaltung), die Ehrenamtler Lukaan Inanc, Leonie Grüneberg und Felix Röder sowie die hauptamtliche Mitarbeiterin Swantje Poschmann

...und hier die ganze Truppe mal kurz mit heruntergezogenem Mundschutz.

Zum Nachtisch gibt es Schokopudding. Wer will, kann auch eine Scheibe Brot bekommen.

Süßigkeiten, Smoothies und auch Leckerli für den Hund können ebenfalls mitgenommen werden.

Pater Wolfgang von den Dominikanern hat die Armenküche 1992 gegründet. Hinter ihm Streetworker Thomas Wagner.

Freiluft-Kultur Diese Kunstwerke an frischer Luft gibt es in Mönchengladbach
