Fotos So sieht die Sperrung am Carsch-Haus in Düsseldorf aus
Seit Sonntag ist die Umfahrung des Wilhelm-Marx-Hauses gesperrt.
Schon an der Oberkasseler Brücke gibt es darauf Hinweise. Wer den Rhein überquert hat, soll am besten nach links abbiegen und dann den Kö-Bogen-Tunnel nutzen.
Radfahrern wird empfohlen, an der Oper vorbei zur Kö zu radeln.
Wer weiter fährt, steckt bald im Stau. Die beiden Spuren geradeaus zum Marx-Haus sind gesperrt, alle müssen nach links über die Theodor-Körner-Straße in Richtung Kö abbiegen.
Die Sperrung des Platzes hat mit dem Umbau des Carsch-Hauses zu tun. Auch der Heine-Platz selbst wird umgestaltet.
Die Fußgänger müssen ebenfalls einiges beachten. Südlich Richtung Marx-Haus sollen sie wegen der Baustelle nicht gehen.
Das Stadtbrückchen ist nur über Umwege erreichbar.
Ein paar Meter weiter südlich: Blick in die Gegenrichtung.
Die Sperrmaßnahmen auf der Breite Straße haben mit einer Änderung bei der Tiefgarage des Carsch-Hauses zu tun: Ein- und Ausfahrt sind ab sofort herumgedreht.
Das ist die frühere Einfahrt an der Breite Straße. Wer wie gewohnt hier hereinfähren möchte, hat jetzt Gegenverkehr.
Am Sonntag wollten das noch einige Autofahrer tun, standen dann aber vor Absperrungen.
Stattdessen geht es nun auf der Kasernenstraße in das Parkhaus. Die Kasernenstraße ist deswegen seit Sonntag ab der Kreuzung Benrather Straße keine Einbahnstraße mehr.
Am Nachmittag wurden noch die neuen Markierungen aufgebracht.
Das ist jetzt die Einfahrt ins Parkhaus.
Ein paar Meter weiter gibt es am Marx-Haus Absperrungen der Baustelle für die Fußgänger.
Baken stehen auch nahe des Carsch-Hauses.
Dafür ist das Ganze: So soll der Haupteingang des Carsch-Hauses in zwei Jahren aussehen. Das neue Kaufhaus des Westens hat seinen Eingang in einem Lichthof. Der Heine-Platz wird im Gegenzug vergrößert, die Umfahrung des Marx-Hauses fällt dauerhaft weg.