Fotos So nutzen die Pokémon-Jäger die Kö in Düsseldorf für sich

Seit in Deutschland Pokémon Go gespielt werden kann, hat sich die Girardet-Brücke an der Königsallee immer mehr zum Hotspot für die Spieler entwickelt. Das hat inzwischen auch Auswirkungen auf Umwelt und Verkehr.
Vor allem am Wochenende wird es etwa für Autos auf der Brücke eng.

Weil die Spieler auch am Bürgersteigrand sitzen, müssen die Autos oft ausweichen.

Auch die normalen Fußgänger weichen mangels Platz vom Bürgersteig auf die Straße aus.

Dieses Bild ist am Wochenende entstanden: Dann ist es noch voller auf der Girardet-Brücke.
Viele Pokémon-Jäger wünschen sich auch noch mehr Sitzbänke an der Brücke. Selbstständig haben sie bereits einige Bänke von der Kö zur Brücke transportiert. Die Stadt duldet das - vorerst.
Nicht nur die Brücke selbst wurde von den Spielern in Beschlag genommen. Auch am Kö-Graben wird gespielt und gleichzeitig entspannt.
Um das Müllproblem an der Brücke in den Griff zu bekommen, haben die Verantwortlichen der Facebook-Gruppe "Pokémon Go Düsseldorf" Plakate an der Brücke aufgehangen.
Pokémon-Jagd auf der Girardet-Brücke
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