Fotos So lief das erste Halbfinale
Das erste Halbfinale des Eurovision Song Contests startete mit Magdalena Tul für Polen. Für sie reichte es am Ende nicht für einen Einzug ins Finale.
Durch den Abend führten die Moderatoren Anke Engelke, Stefan Raab und Judith Rakers.
Zahlreiche Fans der Teilnehmer-Länder unterstützten ihre Nation.
Stella Mwangi performte für Norwegen.
"Haba Haba" lautet der Titel, mit dem Stella Mwangi den Song Contest gewinnen wollte - es reichte nicht. Sie schied im ersten Halbfinale überraschend aus.
Startnummer 3: Aurela Gace für Albanien.
Ordentliche Rockmusik gab es von Yükset Sadakat. Doch auch für die Türkei war im Halbfinale Schluss.
Die Armenierin Emmy im knappen Outfit und mit vier Tänzern. Sie schied ebenfalls überraschend aus.
Er kommt, um dich zu holen – so die Botschaft in seinem Popsong "Get you". Das ist der smarte Russe Alexey Vorobyov. Er ist im Finale.
Die Schweizerin Anna Rossinelli ließ bei "In Love for a while" die Seifenblasen tanzen. Auch sie sehen wir am Samstag wieder.
'One More Day' : Die Band Eldrine startete für Georgien. Die Leadsängerin im Neon-Outfit. Die Zuschauer schreckte das nicht ab: Finale.
Orange, grün, pink - das sind die Background Sängerinnen aus Serbien. Die Dame mit dem blonden Kurzhaarschnitt ist Frontfrau Nina - und Finalistin.
Durch Düsseldorf lief der Sänger aus Malta stets mit Sonnenbrille - bei seinem Auftritt in der Arena zeigte sich Glen Villa mal ohne. Auf der ESC-Bühne sehen wir ihn in Zukunft nicht mehr: Aus im Halbfinale.
Hat das Schiwegermutter-Lächeln: Paradise Oscar. Er ist weiter.
Die schöne Musical-Sängerin aus San Marino: Senit. Für sie ist nach dem Halbfinale Schluss.
Sechs Musiker treten für den Künstler Sjonni an, der im Januar verstorben ist. Mit ihrer Version seines Liedes „Coming Home“ wollen Sjonni's Friends seinen Traum verwirklichen - und den ESC für Island gewinnen. Im Finale bekommen sie die Chance dazu.
Die 1,81 Meter große Blondine Daria Kinzer, die für Kroatien antritt, zeigte sich gleich in mehreren Outfits. `'Celebrate' ist ihr Motto. Einen Grund zum Feiern hat sie allerdings nicht mehr: Sie ist raus.
Die Blondine mit der 80er jahre Dauerwelle heißt Kati Wolf und singt für Ungarn den Song 'What About My Dream' - auch im Finale am Samstag.
Spaß steht bei dieser Truppe im Vordergrund: Portugal. Die Zuschauer teilen ihren Humor offenbar nicht: Portugal ist raus.
Evelina Sasenko zog für Litauen ins Finale ein.
Romantik pur bei Nikki und Ell: das asebaidschanische Duo ist weiter.
Stereo Mike kommt trotz seines lustigen Namens ziemlich finster daher. Er trat gemeinsam mit dem griechischen Sänger Loucas Yiorkas an. Dem Publikum gefiel die skurrile Mischung: Finale!