Fotos So entwickelt sich der Aufbau der Kirmes
Die "Größte Kirmes am Rhein" nimmt immer weiter Formen an. Zehn Tage vor Beginn haben die Aufbauteams noch eine Menge Arbeiten vor sich. Vom 18. Juli bis zum 26. Juli werden auf den Rheinwiesen in Oberkassel vier Millionen Besucher erwartet.
So sah das Riesenrad aus, als es noch nicht ganz komplett war. Inzwischen ist es augenscheinlich fertig. Auch letzte Arbeiten werden bis zu Beginn der Kirmes abgeschlossen sein.
Eine neue Attraktion ist der "High Flyer", der in der Nähe der Oberkasseler Brücke steht. Auch dieses Fahrgeschäft hat sich...
...während der vergangenen Tage schon sichtlich verändert.
Dieser monströse Oberkörper hat inzwischen seinen Bestimmungsort gefunden.
Im Fahrgeschäft "Mystery" kommt die Figur zum Einsatz.
Dieser grüne Knabe wartet hingegen noch auf seinen Einsatz an der Geisterbahn.
Auch die "Alpina Bahn" schreitet immer weiter voran.
So sah die Bahn aus, als noch viele Schienen...
...einfach ins Leere führten. Die Teile wurden mit Kränen Stück für Stück an ihre Position gesetzt und montiert.
Mit den Treppen und dem Grundgerüst hatte der Bau der Wasserrutsche begonnen. So sah sie noch am 30. Juni aus.
Dann nahm die Bahn Formen an, die bei den Besuchern für die nötige Erfrischung sorgen soll.
So strahlte die blaue Rutsche am 13. Juli in der Sommersonne.
Wo am 14. Juli der "Höllenblitz" und das benachbarte Kettenkarussell stehen, hatte es noch am 30. Juni...
...so ausgesehen. Man konnte noch auf das blanke Gerippe des "Höllenblitzes" schauen.
Vom französichen Dorf war ursprünglich nicht viel zu sehen.
Erst seit die Fassaden stehen, ist der Ort zu erkennen, an dem es typische Spezialitäten aus dem Nachbarland geben wird.
Der Eiffelturm stand am 13. Juli noch ohne Spitze da.
Doch schon am Tag darauf ließ er die Tricolore zwischen den Baukränen der Kirmes flattern.
Größere und kleinere Imbissbuden haben auch schon ihren Platz auf den 165.000 Quadratmeter großen Rheinwiesen eingenommen.
Hier werden an den neun Kirmestagen mehr als vier Millionen Menschen herlaufen.
Beim Aufbau der Festzelte wird in luftiger Höhe gearbeitet. Die Schrauben müssen von unten hochgeworfen werden.
Auch dieser Schausteller muss hoch hinaus, damit an seiner Schießbude jedes Birnchen sitzt.
Die Arbeiten auf den Gerüsten sind sicherlich nicht jedermanns Sache.
Diese Kabel werden bis zum Start ihren richtigen Platz finden und die Kirmes in das richtige Licht rücken.
Hier sehen Sie den Blick auf die Kirmes von der Oberkasseler Brücke, wie er sich noch vor wenigen Tagen bot. Seither ist die Kirmes deutlich gewachsen.
So leer sah der Kirmes-Platz auf den Rheinwiesen noch zu Beginn der Aufbau-Arbeiten aus.
Zu diesem Zeitpunkt hatte man das Riesenrad allenfalls erahnen können.
Ohne Tragegurte sind die Arbeiten am Riesenrad in luftiger Höhe nicht zu erledigen.
Letzte Malerarbeiten am Gerüst des Riesenrads.
Vier Männer sind nötig, um die Treppen für das Fahrgeschäft zu montieren.
Die Sitze für ein weiteres Fahrgeschäft haben den Weg auf die Rheinwiesen geschafft.
Eine Mattenrutsche wird für einen hohen Spaßfaktor auf der Kirmes sorgen.
Von der Rheinkniebrücke konnte man dem "Tiroler Dorf" bei seiner Entstehung zuschauen.
So leer wie zu Beginn ist es dort beileibe nicht mehr.
Es hat sich in den letzten Tagen einiges geändert.
Die Dekoration kommt allmählich an ihren richtigen Platz.