Fotos Serie: 725 Jahre Düsseldorf
Vera Stützel, Autorin von „Düsseldorfer Körbchen“: „Ich möchte der Stadt zum Jubiläum mein ,Düsseldorfer Körbchen’ schenken. Es sind Geschichten über Düsseldorf – von Düsseldorfern, die hier leben oder gelebt haben. Eine Hommage an Heinrich Heine, Düsseldorfs größtem Sohn ist auch dabei.“ Das Buch wird an die Stadt überreicht.
Annegret Lodewick „Hilfe im Schwangerschaftskonflikt“ (Hisko): „Wir von Hisko sind eine Beratungsstelle für schwangere Frauen in Not und geben Hilfe bei Konflikten wie psycho-sozialen Problemen oder wirtschaftlichem Engpass. Zum Stadtjubiläum wollen wir eine junge Düsseldorferin, die zur Zeit noch Schülerin ist, unterstützen. Sie ist ungeplant schwanger geworden. Damit die junge Frau mit ihrem Baby in eine kleine Wohnung ziehen kann, übernehmen wir die Wohnungskaution. Dafür stellen wir 725 Euro zur Verfügung.“
Andrea Vogelgesang, Sprecherin der Baumschutzgruppe Düsseldorf: „Die Städte brauchen mehr Bäume. Unsere Gruppe setzt sich schon seit Jahren für den Erhalt von Bäumen und einen respektvollen Umgang mit der Natur ein. Wir schenken der Stadt zum 725. Geburtstag unseren Einsatz für gute Luft und eine grüne Zukunft.“
Wilfried Kiefer von der „Gesellschaft Reserve 1858“: „Wir wollen uns auch im Jahr des Stadtjubiläums sozial engagieren. Neben unserer alljährlichen Weckmann-Versteigerung werden wir zusätzlich den Verein Hisko mit einer Spende unterstützen. Der Verein hilft seit 30 Jahren schwangeren Frauen in Not.“
Solveig Kukelies, Gesundheits-Wanderführerin:
„Aufgrund des 725. Geburtstags möchten wir der Stadt eine Gesundheitswanderung schenken, weil wir uns in dieser Gartenstadt wohlfühlen und in den zahlreichen Grünanlagen Ruhe und Entspannung finden. Wir möchten am 14. August die grünen Seiten Düsseldorfs auf eine etwas andere Art bei unserer Brückenwanderung mit gesundheitssportlichen Übungseinheiten und Stadtinfos näher bringen.“
Holger Lorenz, Gründer der Rot-runner: „Zum Stadtjubiläum wollen wir 25 Kindern das Fahrradfahren beibringen. Vor knapp 25 Jahren habe ich den Kurierdienst in Oberbilk gegründet, und dort soll auch unser Geschenk hingehen. In der katholischen Grundschule an der Höherstraße werden sieben Rotrunner-Kuriere mit den Kindern das Radfahren üben. Wer 725 Meter an einem Stück zurücklegt, der gewinnt einen Preis.“
Roberto Ghirloni, Inhaber des Eiscafés Tina in Gerresheim: „Für das Stadtjubiläum schenke ich Düsseldorf eine Eis-Komposition in den Farben der Stadt: rotes Himbeer-Eis zusammen mit weißem Joghurt-Eis. Die Eis-Spezialität ohne künstliche Zusatzstoffe kann bei Veranstaltungen gereicht werden, damit man auf den guten Geschmack von Düsseldorf kommt.
Helga Hesemann, Vorsitzende des „Heimatvereins Düsseldorfer Weiter 1978“: „Auch der Heimatverein möchte zum Stadtjubiläum etwas Gutes tun. Wir bestehen seit 35 Jahren und haben also doppelten Anlass, uns wieder für soziale Zwecke einzusetzen. An zwei Einrichtungen sollen je 725 Euro gehen. Die Bahnhofsmission Düsseldorf und die Ärztliche Kinderschutzambulanz am EVK sollen das Geld bekommen.“
Hans Eilers, Leiter „Pingpong 50 plus“ bei Borussia Düsseldorf: „Zum Geburtstag der Stadt lade ich 7x25 Düsseldorfer ein, ihre Fitness und Koordination beim Tischtennis zu verbessern. Jeden Donnerstag ab 12 Uhr und jeden Montag ab 11 Uhr haben wir Training. Anfänger und Fortgeschrittene jeden Alters sind willkommen.“
Wolfgang Welter, Schauspieler: „Die Stadt hat mich großzügig nach der Gründung meines Kindertheaters unterstützt und mir als Leiter des Theaters an der Luegallee die Basis gegeben, es zu erhalten. Daher biete ich an, für eine bedürftige Einrichtung eine CD mit Düsseldorfer Geschichten einzulesen und den Erlös zu stiften.“
Birgit Tönnesmann vom „International Club of Düsseldorf“: „Düsseldorf ist für viele unserer Mitglieder mit internationalem Hintergrund zur geschätzten Wahlheimat geworden. Da unser Club in diesem Jahr 45 Jahre besteht, möchten wir zum Doppeljubiläum 4,5 mal 725 Euro sozialen Einrichtungen zukommen zu lassen: Je 725 Euro gehen an die Einrichtung „KID“ (Kind in Düsseldorf), die Kindertafel, das Frauenhaus und das Trebe-Café der Diakonie (je 725 Euro) sowie 400 Euro an das Café Grenzenlos.“
Dirk Schmidt, Vorsitzender des Vereins „Samtkragenfreunde“: „Zum Jubiläum bieten wir eine besondere Stadtrundfahrt. Am 1. September kann jeder mit gültigem Fahrausweis mitfahren. Wir treffen uns um 11.45 Uhr, Abfahrt ist um 11.57 Uhr an der Haltestelle Dreherstraße. Unterwegs werden wir an drei Haltestellen aussteigen und dort Stadtgeschichte erklären.“
Ulla Gerling, Trainerin der Tanzgarde Karnevalsfreunde der katholischen Jugend: „Ich schenke der Stadt Düsseldorf und ihren Bewohnern einen kostenfreien Showtanz-Auftritt unserer großen Tanzgarde beim Stadtfest. Ich hoffe, dass sich viele Düsseldorfer daran erfreuen werden.“
Stephan Böswald, Einzelhandels-Kaufmann: „Ich setze mich in meiner Freizeit für die Kinder der Grundschule in der Sonnenstraße ein. Dort mache ich Vorlesungen und nehme an Kinderaktionen teil, um den Kindern viel Spaß zu bereiten.“
Michael Kaysers vom Geschwister-Scholl-Gymnasium: „Seit 1978 habe ich 14 Aktenordner mit rund 1000 Artikeln zu Nationalsozialismus, Neo-Faschismus und jüdischem Leben gesammelt. Dies ist meine Form des Erinnerns, des Gedenkens und Mahnens. Der Mahn- und Gedenkstätte mache ich diese zum Geschenk.“
Wolf-Dietmar Oberhoff, Baas des Düsseldorfer Wanderbunds: „Da wir jeden Mittwoch in der Umgebung von Düsseldorf wandern, ist uns aufgefallen, dass die Beschriftung einiger Wege nicht mehr erkennbar ist. Wir könnten nach Rücksprache mit der zuständigen Stelle bei der Stadt einige dieser Wege neu markieren.“
Arnim Mohr, Inhaber des Geschäfts „Mohren Kleidung“: „Am 30. Juni gehe ich nach 40 Jahren in den Ruhestand. Die bis dahin nicht verkaufte Ware werde ich nicht an einen Modekäufer weiterleiten, sondern der Caritas spenden. So habe ich es seit Jahrzehnten gehandhabt, weil die Caritas immer dankbare Abnehmer findet.“
Ariyadasa Kandege, Maler: „Ich habe Düsseldorf aus der Vogelperspektive auf die Leinwand gebannt. Die Gemälde zeigen die sehenswerte Stadtlandschaft bis ins kleinste Detail. Als Beitrag zur 725-Jahr-Feier der Stadt Düsseldorf wird mein 2011 entstandenes detailreiches Portrait der Landeshauptstadt mit einer utopischen Ansicht des Medienhafens präsentiert.“
Niklaus Fritschi vom Förderkreis Industriepfad: „Als Förderkreis machen wir den Düsseldorfern zwei Geschenke: Wir erfüllen den letzten Ziegelei-Ringofen in Ludenberg mit kulturellem Leben. Zudem schenken wir im September die Ausstellung „725 Jahre Stadt Düsseldorf – 175 Jahre Eisenbahn, Düsseldorf auf dem Weg zur Metropole.“
Anja Wilckens-Tesch vom Laden „Fünf Sinne“: „Düsseldorf ist eine wunderschöne Stadt, aber das Beste sind die Düsseldorfer selbst: rheinische Frohnaturen. Fünf Sinne in der Kaiserswerther Straße schenkt jedem, der das Losungswort „725 Jahre Düsseldorf“ nennt, ein Glas Tee nach Wahl, heiß oder eisgekühlt.
Hans Mikolajczyk vom Restaurant „Die Ente“: „Düsseldorf ist meine Heimat, und somit ist die Stadtgeschichte eine Herzensangelegenheit. 725 Jahre Stadt Düsseldorf und 23 Jahre ,Die Ente’ feiern wir vom 18. Juni bis zum 7. Juli mit rheinischer Küche. Von jedem verkauften Gericht spenden wir 1 Euro an das Hospiz Regenbogenland.“
Olaf Lehne, Kreisvorsitzender des DRK: „Mit rund 1600 ehrenamtlichen Helfern und etwa 1000 hauptamtlichen Mitarbeitern ist der Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes Düsseldorf täglich für die Bürger der Stadt im Einsatz. Durch das Engagement werden tolle Projekte für Alt und Jung verwirklicht. Am 15. Juni feiert auch das DRK seinen 150. Geburtstag. Deshalb möchten wir zu einem Bürgerfest am Burgplatz und an der Rheinpromenade einladen und mit den Bürgern der Stadt feiern. Dies ist unser Geschenk an die wunderschöne Stadt Düsseldorf.“
Gisela Bach von der Bürgerinitiative Flingern: „Im Jubiläumsjahr hat die Bürgerinitiative alle 220 Kinder der Gesamtgrundschule Flurstraße in den Aquazoo eingeladen. Mit den Einnahmen aus dem 35. Internationalen Straßenfest werden wir die Gesamtsumme von 500 000 Euro erreichen, mit der wir soziale Projekte fördern.“
Thomas Rick, Geschäftsführender Gesellschafter Behrens & Schuleit: „Als Unternehmer liegt es mir am Herzen, dass junge Menschen lernen unternehmerisch zu denken. Deshalb gehe ich an eine Düsseldorfer Schule und beantworte den Schülern dort alle Fragen zu dem Thema Unternehmertum.“
Christiane Maroschek, Filialleiterin C&A: „Wir freuen uns, ein Projekt der Dieter- Forte-Gesamtschule zu unterstützen. Dabei werden Schüler aus bildungsfernen Familien gefördert. Unter anderem mit einem Rechtschreibetraining, das individuell auf die Schüler zugeschnitten ist.“
Wolfgang Nolte, Gemälderestaurator: „Für das Jubiläum der Stadt Düsseldorf werden wir ein Gemälde mit Bezug zur Landeshauptstadt für eine gemeinnützige Einrichtung wie ein Museum, Stiftung oder Ähnlichem kostenlos restauratorisch bearbeiten und konservieren. . . versprochen!“
Detlef Parr, Vize-Präsident Special Olympics Deutschland: „Die nationalen Sommerspiele für Menschen mit geistiger Behinderung finden 2014 in Düsseldorf statt. Mein Jubiläumsgeschenk ist mein Engagement als stellvertretender Vorsitzender des Organisationskomitees. Wir sind mitten in der Vorbereitung.“
Karin Bornemeyer, Inhaberin des Textilhauses Bornemeyer: „Als Düsseldorfer Traditionshaus möchten wir dem Kinderhospiz Regenbogenland 150 Geschenkpackungen mit je zwei Paar Kinder-Sneaker-Socken und einem Karton Straßenkreide im Wert von 900 Euro schenken. Sie können auch weiterverkauft werden.“
Anke Pfennig, Stadtführerin: „Mein Geschenk zum Geburtstag der Stadt ist eine kostenlose Führung über spektakuläre Verbrechen aus alter und jüngster Zeit. Mit der Stadtführung werden literarische Kostbarkeiten, grausame, kuriose und aktuelle Ereignisse in Düsseldorf wiedergegeben. Diese Kriminalfälle habe ich in meinem Buch „Schmuggler, Henker, Serienmörder“ zusammengefasst. Die Führung findet statt am 22. Oktober um 18 Uhr. Treffpunkt ist vor der Oper, Heinrich-Heine-Allee 16.“
Norbert Hüsson, Förderverein Jugend- und Kinder-Hospiz: „Der Förderverein wird der Stadt Düsseldorf zum Geburtstag den Grundstein für den Bau eines Jugend-Hospizes schenken. Die Planungen für den Bau sind schon weit vorangeschritten, wir werden da von der Stadt sehr gut unterstützt.“
Manfred Droste, Herausgeber der Rheinischen Post: „Nach dem Abriss des bewährten Tausendfüßlers, der aus gutem Grund unter Denkmalschutz stand, kann nun wenigstens eine der imposanten Y-förmigen Stützen als Denkmal erhalten werden. Eine gute Idee der „Düsseldorfer Jonges“ und ein einmütiger Beschluss der für die Innenstadt zuständigen Bezirksvertretung. Ich spende den angegebenen Schrotterlös, der der Abbruchfirma zustehen würde, 10 000 Euro.“
Margit Jandali, Präsidentin des Rotary-Clubs Düsseldorf-Schlossturm: „Der RC Düsseldorf-Schlossturm wird als Geschenk weiterhin mit Spenden dazu beitragen, dass Initiativen wie „Schutzengel“ “zur Prävention sexualisierter Gewalt gegen Kinder oder Einrichtungen wie die Karl-Tietenberg-Schule ihre wichtige Arbeit fortführen können.“
Manfred Neuenhaus, Fraktions-Chef der FDP im Rat: „Düsseldorf wird immer schöner und die Lebensqualität steigt. Es macht große Freude, seit 14 Jahren daran mitzuwirken. Beim Kellerfest der FDP-Fraktion sammel ich für eine Spende für die Musikkindergärten - dort wird mit den Kindern tolle Arbeit geleistet.“
Caroline Merz von den Sterntalerinnen: „Gemeinsam mit den anderen Sterntalerinnen unterstützen wir seit zwölf Jahren mit Geld- und Sachspenden Kinder- und Jugendhilfsprojekte. Unser Geschenk ist das Versprechen, dass wir auch weiterhin für die Kinder dieser Stadt da sein werden.“
Roland Kettler, Leiter der Düsseldorfer Bäderbetriebe: „Unser Geschenk ist ein verstärktes Engagement in der Schwimmausbildung für Kinder. Eine Kita bekommt einen Schwimmkursus für Kinder mit Migrationshintergrund. Alle Kitas erhalten das Malbuch mit dem Maskottchen Denni Düssel, das an Baderegeln heranführt.“
Friedhelm Riegel, Maler und ehemaliger Altbier-Botschafter: „Zum 725-Jubiläum habe ich ein Poster gemalt, das Düsseldorfer Motive zeigt. Bei passenden Anlässen zum Thema 725 Jahre werde ich mein Poster als Bild-Präsent verschenken. Beim Bücherbummel auf der Kö werde ich es vorstellen.“
Iris Gess, Gess Kunstmanagement: „Zur 725-Jahrfeier der Stadt Düsseldorf werde ich eine Ausstellung mit vier Studenten der Düsseldorfer Kunstakademie veranstalten. Die jungen Künstler habe ich beim diesjährigen Akademie-Rundgang kennengelernt. Ich freue mich sehr darauf, neue Kunstwerke eine Woche lang einem breiten Publikum vorzustellen. Kunstbegeisterte Gäste sind zur Vernissage sehr herzlich eingeladen.“
Dietrich Sänger, Vorsitzender des Eifelvereins Düsseldorf: „Zum 725. Geburtstag der Stadt richten meine Wanderfreunde und ich am 21. September einen Extra-Wandertag im Grafenberger Wald aus. Außerdem spenden wir 200 Euro für den Waldkindergarten.“
Dagmar Schulz, Initiatorin des Unternehmerinnen-Netzwerkes „Frauenbande“: „Ich möchte als echte Herzens-Düsseldorferin die Dachmarke unserer Stadt unterstützen und stärken und das neue Logo für 7 Wochen, 2 Tage und 5 Stunden auf der Internetseite der Frauenbande platzieren.“
Ellen Schlepphorst und Helga Grzemski lieben Blumen und den Karneval: „Wir schenken dem Verein Pro Düsseldorf 725 Stunden ehrenamtliche Tätigkeit. Das blaue Band am Rhein und ein blühendes Düsseldorf finden wir in Anbetracht der vielen Baustellen einfach nur Klasse. Alles unter dem aktuellen Karnevalsmotto „Düsseldorf mäkt sech fein“.“
Heribert Klein, Sprecher der Commerzbank und Mitglied des Deutschen Komitees für Unicef: „Wir werden sieben Kinderhorte und sieben Seniorenresidenzen in Düsseldorf mit einem Geschenk „Weihnachten International“ überraschen. Düsseldorf ist für mich als „Tochter Europas“ liebenswürdig und weltoffen.“
Mirjam Schenke, Festival-Leiterin des Internationalen Orgelfestivals: „Aus Anlass des 725. Geburtstags unserer Stadt verschenken wir 10 Freikarten für das Eröffnungskonzert am 27. September. Wer uns unter management@ido-festival.de mit dem Stichwort „Wir sind Düsseldorf“ schreibt, hat die Chance zu gewinnen. Darüber hinaus widmen wir unserer Stadt eine Komposition für Orgel & Jazz, die am 12. Oktober mit der CSM-Big-Band uraufgeführt wird.“
Werner Gösel, Rentner, ehemaliger Vorsitzender des Vereins zur Förderung der Leichtathletik: „Gerne überlasse ich ein Exemplar meines Jubiläumsgedichtes zur 725-Jahrfeier unserer schönen Stadt Düsseldorf als Dankesgruß.“ Das Gedicht lesen Sie hier.
Michael Meyer, Präsident des Lions Clubs Düsseldorf-Oberkassel: „Wir engagieren uns jedes in besonderer Weise für soziale Einrichtungen. Das Restaurant Grenzenlos - gegen den Verlust sozialer Kontakte - liegt uns in besonderer Weise am Herzen. Zum Jubiläum werden wir 2000 Euro an die Einrichtung überweisen.“
Volker Rosin, Musiker: „Ich habe für die Kinder von Düsseldorf das Lied „Wir sind die Kids vom Rhein“ geschrieben. Am 21. Juni werde ich mit den Schülerinnen und Schülern der Volker-Rosin-Schule auf dem Rathausplatz dieses Lied präsentieren. Außerdem trete ich auch weiterhin kostenlos im Kinderkarneval auf.“
Manes Meckenstock, Kabarettist und Gastwirt: Der Mann ist in Düsseldorf bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund - als Radio-Moderator, aber auch aus dem TV. Nun plant er zum städtischen Geburtstag eine Versteigerung - von Schönem und Scheußlichen, wie er sagt. Wir sind gespannt.
Uwe Adamla, Düsseldorf-Chef der Bank UBS Uwe Adamla lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Düsseldorf, er und die Bank haben hier viele Verbindungen. So kennt er auch die Krokus-Initiative von Pro Düsseldorf, bei der jedes Jahr Hunderttausende Krokusse gepflanzt werden. Bei der nächsten Aktion sind es 50 000 mehr - gespendet von UBS.
Torsten Oletzky, Vorstandsvorsitzender Ergo Versicherungsgruppe: Am 4. Juni gibt es für die Konzertreihe „3-2-1-Ignition“ eine besondere Aktion: Gut 150 Schüler bereiten dazu Videobeiträge für die „Ignition-Leinwand“. „Wir helfen, dass dies gelingt.“
Benjamin Schwarz, Angermunder Kulturkreis e.V. „Anlässlich der beiden diesjährigen Jubiläen - Düsseldorf 725 und Angermund 825 Jahre - organisieren wir ein Nachbarschaftsfest. Auf der Graf-Engelbert-Straße sind alle Bürger eingeladen, an der längsten Tafel Angermunds mitzufeiern.“
Norbert Keusen, Chef von Vallourec & Mannesmann Deutschland „Die Zukunft der Stadt liegt in den Händen unserer Kinder. Daher ist unser Geschenk eine Sonderspende in Höhe von 2500 Euro an die Gemeinschaftsgrundschule Rather Kreuzweg, mit der wir uns seit Jahren verbunden fühlen und regelmäßig Projekte durchführen.
Rainer Pennekamp, Vorstand Personal und Vertrieb der Stadtwerke: „Wir übergeben dem Stadtsportbund 725 Bälle für die Kinder- und Jugendarbeit in Düsseldorfer Sportvereinen. Die Stadtwerke sind seit vielen Jahren offizieller Partner des Düsseldorfer Sports.“ Als solcher unterstützen die Stadtwerke auch den Breitensport.
Cathrin Müller-Brosch, Kanzlerin der Robert Schumann Hochschule: „Unsere Hochschule feiert den 725. Geburtstag mit einem Benefizkonzert für Düsseldorfer Kinder. Gemeinsam mit den Weißfräcken veranstaltet die Hochschule am Freitag, 21. Juni, ein Violinkonzert in der Clara-Schumann-Musikschule. Als Künstlerin konnten wir die Geigerin Ida Bieler gewinnen. Der Erlös kommt dem Städtischen Kinderhilfezentrum und dem Vivaldi-Projekt der Hochschule zugute.“
Beate Werthschulte, PR-Beraterin „Als gebürtige Düsseldorferin liebe ich diese Stadt sehr und freue mich schon jetzt riesig auf die Zeit, nach den Baustellen’. Auch in diesem Jahr verschenke ich einen Teil meiner Freizeit, indem ich mich ehrenamtlich engagiere, unter anderem für den Weißen Ring und die Friedrich-Spee-Akademie.“
Christoph Bruckmann und das Trio Treventi „Zum 725. Geburtstag spielen wir ein Benefizkonzert mit Musik für Flöte, Klarinette und Fagott zugunsten einer gemeinnützigen Einrichtung in Düsseldorf. Wer ein solches Konzert veranstalten möchte, melde sich bei uns unter bruckmann.floete@googlemail. com.“
Giuseppe Saitta, Gastronom in Oberkassel und CDU-Ratsherr „Ich lade 20 Kinder aus der integrativen Kinder- und Jugendeinrichtung St.-Raphael-Haus in Oberbilk zu unserem Sommerfest am 29. Juni auf den Barbarossaplatz ein, wo sie nach Herzenslust essen, trinken und am Kinderprogramm teilnehmen können.“
Walburga Benninghaus, Landtagsabgeordnete (SPD) „Meine Liebe zu Düsseldorf möchte ich mit einem Rosenstock zeigen, den ich der Stadt schenken und pflanzen werde – verbunden mit der Hoffnung und dem Ziel meiner Arbeit, Düsseldorf für alle Menschen liebens- und lebenswert zu machen – egal ob reich oder arm.“
Werner M. Dornscheidt, Geschäftsführer Messe Düsseldorf „Ich bin mit Leib und Seele Düsseldorfer. Auch im Jubiläumsjahr setze ich meine ganze Kraft dafür ein, dass möglichst viele internationale Besucher kommen, als Kunden der Messe und als Gäste der Stadt. Weltweit zeigen wir Messianer als Botschafter Düsseldorfs, dass das „Smiling D“ mehr ist als eine Marke.“
Michael Kain, Direktor des Steigenberger Parkhotels: Das Hotel organisiert bei seinen Veranstaltungen stets eine Tombola. Der Erlös geht an gemeinnützige Institutionen wie den Ambulanten Kinderhospizdienst. „Wir freuen uns, dass auch in diesem Frühjahr eine Spende von 3000 Euro übergeben werden kann.“
Joachim F. Scheele, Präsident des Industrie-Clubs Düsseldorf: Der Industrie-Club hat die Stadt anlässlich seines 100-jährigen Bestehens beschenkt: Im März 2012 war OB Dirk Elbers das Modell eines Kunstwerkes überreicht worden, das Günther Uecker bis Oktober 2013 realisiert. Es wird, pünktlich im Jahr des Stadtjubiläums, vor dem Kö-Bogen aufgestellt.
Thomas Buschmann, Mitglied der Geschäftsleitung Deutsche Bank: Die Mitarbeiter der Deutschen Bank Düsseldorf unterstützen drei soziale Projekte – mit persönlichen Engagement und einer Spende: Kinderheim St. Raphael, Wohngruppen der Diakonie Düsseldorf und Tagesstätte Shelter für Obdachlose der Diakonie.
Günther Fuchs, Vorsitzender des Katholikenrats: „Da ich als gebürtiger Düsseldorfer auch der rheinischen Mundart mächtig bin und das Düsseldorfer Platt regelmäßig pflege, widme ich und schenke ich der Stadt einen Platt-Text von mir.“ Der Text „Jott is in onser Stadt“ (Gott ist in unserer Stadt) finden Sie hier.
Michael Schnitzler, Geschäftsführer der Brauerei Uerige: Der Uerige unterstützt seit Jahren die Bläserklasse der Joseph-Beuys- Gesamtschule, damit dort beispielsweise neue Instrumente angeschafft werden können, berichtet Schnitzler. Nun legt die Brauerei noch einen drauf: „Das Geschenk des Uerige im Jahr des Stadtjubiläums ist ein Stipendium für einen Abiturienten der Bläserklasse bis zum Hochschulabschluss.“
Joachim F. Scheele, Präsident des Industrie-Clubs Düsseldorf: Der Industrie-Club hat die Stadt anlässlich seines 100-jährigen Bestehens beschenkt: Im März 2012 war OB Dirk Elbers das Modell eines Kunstwerkes überreicht worden, das Günther Uecker bis Oktober 2013 realisiert. Es wird, pünktlich im Jahr des Stadtjubiläums, vor dem Kö-Bogen aufgestellt.
Marlies Smeets, Ehrenoberbürgermeisterin: Marlies Smeets hat ihr ganzes Leben in Düsseldorf verbracht. Die beliebte Politikerin wurde 1994 erste Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt (bis 1999). Das Gemeinwohl habe ihr immer sehr am Herzen gelegen, erkärt sie – und es sei ihr vor allem wichtig, dass kein Düsseldorfer Kind ohne Frühstück in die Schule geht. Dafür will sie sich nun gerne einsetzen.
Michael Becker, Intendant der Tonhalle Düsseldorf / Düsseldorfer Symphoniker: Der Tonhallen-Chef will sich gern an der RP-Aktion zum 725. Geburtstag der Stadt beteiligen und wird das bald auch konkreter bekanntmachen. Vorab nur so viel: Die Tonhalle plant im Juni ein auf das Jubiläum zugeschnittenes Konzert.
Markus Raub, SPD-Ratsherr und Vorsitzender SPD-Fraktion im Rat: Der Sozialdemokrat, der im Rat seine Partei vertritt, wird sehr gerne an der Aktion „725 Jahre – wir sind Düsseldorf“ teilnehmen. Raub kündigt an, er werde einer karitativen Einrichtung Düsseldorf einen Geldbetrag zur Verfügung stellen. Den Namen der Einrichtung wird er noch nennen
Arnulf Pfennig, Stadtführer: „Mein Geschenk zum 725. Geburtstag der Stadt sind zwei kostenlose Führungen für die Bürger.“ Die Führung „Düsseldorfer Plätze“ ist am 18. Juni (17 Uhr), ein Spaziergang zur „Lichtinszenierung“ am 25. September (19.30 Uhr). Anmeldung bis 12. Juni: duesseldorfer- stadfuehrungen@t-online.de
Hanspeter Sauter, Chef der Bank Julius Bär, Niederlassung Düsseldorf: Der Banker hat sich dazu entschlossen, der Stadt Düsseldorf ein Zeitgeschenk zu machen – von hohem Wert, denn davon hat er wenig, wie sein Büro mitteilte. Sauter wird daher für einen Tag in einer Organisation wie der Suppenküche, einem Altenheim, einem Kindergarten oder einer Schule arbeiten.
Jürgen Thumann, Unternehmer und früherer Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie Der Vorsitzende des Beirates der Heitkamp & Thumann Group in Düsseldorf ist zwar in Schwelm geboren, Düsseldorf aber seit Jahrzehnten verbunden. Als Geschenk zum 725. Geburtstag der Stadt möchte Jürgen Thumann eine Spende an das Düsseldorfer Schauspielhaus machen.
Henrike Tetz, Superintendentin „Düsseldorf will familienfreundlich sein. Im Stadtteil Hassels-Nord gibt es viele kleine Wohnungen, die nicht dafür geeignet sind, Kindergeburtstage zu feiern. Daher möchte ich gerne zwei Kindern aus Hassels die Möglichkeit schenken, im Ernst-Lange-Haus in einem schönen großen Raum mit Außenspielfläche ihren Geburtstag gemeinsam mit Freunden zu feiern.“
Monique Dekker, Generaldirektorin Hyatt Regency Düsseldorf: „Zum 725. Geburtstag haben wir für unsere Bargäste einen 725-Cocktail in den Farben Düsseldorfs sowie mit Killepitsch kreiert, der von einem Radschläger- Keks begleitet wird.“ Ab Juni wird auch ein spezielles JubiläumsÜbernachtungspackage angeboten.
Thomas Geisel, scheidender Eon- Ruhrgas-Manager und designierter OB-Kandidat der Düsseldorfer SPD: „Anlässlich meines Ausscheidens aus dem Eon-Konzern wird es einen großen Empfang mit Kollegen sowie vielen in- und ausländischen Geschäftspartnern geben. Ich habe meine Gäste gebeten, mir nichts zu schenken und stattdessen für das Obdachlosenprojekt fifty-fifty von Bruder Matthäus zu spenden. Ich werde auch noch etwas drauflegen. Gerade jetzt, wo sich unsere Stadt zum Jubiläum herausputzt, sollte man auch an die denken, die nicht auf der Sonnenseite leben.“
Peter Scholz, Künstlergruppe „Spektrum 76“: „Wir, der Verein ,Spektrum 76 Düsseldorfer Künstlerkreis’ aus Wersten, gratulieren der Stadt Düsseldorf zu ihrem Jubiläum und widmen ihr eine Gemälde- Ausstellung vom 20. Oktober bis 4. November mit dem Titel ,725 Jahre Düsseldorf’ in der Orangerie Schloss Benrath.“ Die Vereinigung von Freizeitkünstlern wurde 1976 gegründet.
Enrico de Angelis, Inhaber des Restaurants Saltimbocca: „Düsseldorf ist eine auf Zukunft gerichtete Stadt, in der sich Familien und Jugendliche wohlfühlen. Das Team des Restaurants Saltimbocca will dazu beitragen und lädt Kinder der Martin-Luther- King-Förderschule zu einem festlichen Menü ein – als Zeichen der Wertschätzung von Jugendlichen.“
Ingeborg Lackinger Karger, Ärztin und Autorin: „Mein Geschenk an die Düsseldorfer (und mich!) ist die Umgestaltung und Pflege eines vernachlässigten Stücks städtischen Grüns neben unserer Wohnanlage zu einem naturnahen Auwald mit schattenblühenden Pflanzen – natürlich in Absprache mit dem Gartenamt.“
Juwelier Thomas Schubart, Goldschmiede Schubart: Auch die Goldschmiede Schubart mit Sitz an der Blumenstraße beteiligt sich mit einem Geschenk an der Aktion „Wir sind Düsseldorf“. Thomas Schubart möchte der Stadt Düsseldorf und den Bürgern zum Jubiläum drei Bäume schenken, die in der neu gestalteten Kapuzinergasse in der Altstadt (dort gibt es eine Filiale der Goldschmiede) gepflanzt werden sollen. „Die Planung steht bereits, aber die Realisierung scheint an den Kosten zu scheitern“, sagt Schubert – doch an dieser Stelle will er nun eingreifen. „Es wäre schön, wenn die Stadt an dieser Stelle grüner würde.“
Hagen Lippe-Weißenfeld, Kaufmännischer Direktor der „Stiftung Kunstsammlung NRW“: „Zum Stadtjubiläum schenkt die Stiftung sieben Schulklassen aus dem Stadtgebiet mit je 25 Schülern bei freiem Museumseintritt je eine kostenlose Führung durch die aktuelle Ausstellung ,Die Bildhauer. Kunstakademie Düsseldorf 1945 bis heute’ im K20. Anmeldungen unter Telefon 0211 8381204.“
Helge Achenbach, Kunstberater und Unternehmer: „In unserer lebenswerten Stadt gibt es auch Viertel, die in der öffentlichen Wahrnehmung eher negativ dastehen, aber aufgrund ihrer kulturellen Vielfalt großes Potenzial haben und im Sinne des sozialen Friedens unbedingt gefördert werden müssen. Daher unterstütze ich mit der ,Achenbach Stiftung für Kultur und Soziales’ im Rahmen der NRW-Initiative ,Kein Kind zurücklassen’ Kunst- und Kulturprojekte für Kinder in Hassels.“
Manuel Mataré, Direktor der drupa-Messe: „Auch ich werde in diesem Sommer einen runden Geburtstag begehen; als gebürtiger Düsseldorf habe ich meine Gäste ermuntert, statt Geschenken eine Spende an die Bürgerstiftung Düsseldorf zu machen. Den gespendeten Betrag werde ich verdoppeln, getreu dem Motto einer Messe in meinem Geburtsjahr: ,Alle sollen besser leben.’“ Die Stiftung unterstützt Projekte in Bildung, Gesundheit und Kultur, gibt zum Beispiel Stipendien.
Stefan Engstfeld (Grüne), Landtagsabgeordneter und Vize-Chef der Landtagsfraktion: „Mein Geschenk für Düsseldorf und die Düsseldorfer ist ein Baum. Ich spende im Stadtteil Bilk einen Baum für den Kinderspielplatz Merkurstraße. Denn Düsseldorf muss grüner werden. Die Spende ist nachhaltig und soll der Stadt lange erhalten bleiben. Der Standort ist mit dem Gartenamt abgestimmt.“
Heinrich Spohr, Mundart-Kenner und ehemaliger Baas der Bürgergesellschaft Alde Düsseldorfer: „Düsseldorf ist die Tochter Europas, schön, kämpferisch – und sprachenreich. Rheinisch, Deutsch, Romanisch und Asiatisch sind ihre Ausdrucksformen. Wir machen unseren Einsatz für die Heimatsprache zum Geschenk: das große Wörterbuch der Düsseldorfer Mundart, das in Kürze erscheint.“
Dirk Krüssenberg, Präsident des Marketing-Clubs Düsseldorf: „Der Clubgedanke ist, den Entwicklungen immer ein wenig voraus zu sein und dazu beizutragen, dass die Stadt lebendig bleibt. Kleines Impuls-Präsent im Vorfeld zum Stadtjubiläum: Der Marketing-Club schenkt 25 marketinginteressierten Studenten Wildcards.“ Kontakt zum Club gibt’s über www.marketing-club.net
Manfred Hill, Vorsitzender des Städtischen Musikvereins: Der Verein schenkt der Stadt „einen Strauß von musikalischen Grüßen“, so Hill. Der nächste anstehende Gruß ist am 1. Juni: „Düsseldorf singt“ und ACappella- Werke von Schumann und Mendelssohn in der Altstadt. Im Juni folgen 14 Singpause-Konzerte, im September Auftritte u.a. beim Festakt zum Start der Jubiläumsfeierlichkeiten.
Gudrun Hock (SPD), Bürgermeisterin im Düsseldorfer Rathaus: „Besonders am Herzen liegt mir das Restaurant Grenzenlos, wo Menschen mit geringem Einkommen ein leckeres Mittagessen in gemütlichem Ambiente bekommen, dafür aber weniger zahlen müssen. Mein Geschenk zum Stadtjubiläum ist daher, dass ich in diesem Jahr an einem Sonntag für die Gäste im Grenzenlos kochen werde.“
Herbert Schenkelberg, Polizeipräsident: „Das Wichtigste, was eine Stadt zu bieten hat, sind die Menschen, die dort wohnen. Und die sind in Düsseldorf großartig, nicht zuletzt deshalb, weil sie Rheinländer sind, wie man sie sich vorstellt: Sie sind offen, tolerant und nehmen sich selbst nicht ganz so wichtig.“ Selbst ihm als Kölner falle es auf diese Weise leicht, sich hier pudelwohl zu fühlen, so Schenkelberg. Er wird zum Stadtjubiläum an einer Präventionsveranstaltung der Polizei zur Radfahrsicherheit in einer Grundschulklasse teilnehmen – und als persönliches Geschenk allen Kindern dieser Klasse einen Fahrradhelm schenken.
Gerlinde Böhm und Rudolf Müller (mit Paco), Heine-Haus: „Am 10. September stellen wir den neuen Roman von Hans Pleschinski „Königsallee“ vor. Der Roman spielt in Düsseldorf. Pleschinski zeigt seine Liebe zur Stadt mit großartiger Kenntnis und klugem Humor.“
Gerd W. Kichniawy, Geschäftsführer Kichniawy & Partner „Geschenke mache ich der Stadt laufend, weil ich ein dauerhaftes Engagement der Bürger wichtig finde.“ Etwa als Mitglied der Düsseldorfer Jonges und des Fördervereins Regenbogenland sowie als von der IHK bestellter Handelsrichter.
Volker Neupert, Düsseldorfer Appell: „Der Verein Düsseldorfer Appell lädt mit der Rheinbahn am 17. September zu einer interkulturellen Stadtrundfahrt unter dem Titel „Eine Straßenbahn genannt Respekt – Endstation Verständigung“ ein.“
Ralf Alexandroff, Geschäftsstellenleiter ASGBildungsforum: „Als Geschenk bietet das ASG-Bildungsforum für einige Düsseldorfer an, am 9. September, 19.30 Uhr, in unserem Haus an der Gerresheimer Straße in Flingern einen Vortrag zu ,725 Jahre Stadtgeschichte in Wort und Bild’ von Maja Tönnesmann zu hören. Die Teilnehmerzahl ist allerdings auf 30 begrenzt, die Reihenfolge der Anmeldung zählt.“
Eva-Maria Illigen-Günther, Düsseldorf Marketing und Tourismus (DMT): Die DMT schenkt allen Düsseldorfern, die am 14. August hier geboren sind, ein Gratis-Ticket für eine Stadtrundfahrt in der Tourist-Information (Rathaus-Arkaden) abzuholen. Bitte Pass mitbringen!
Thomas Seybold, Geschäftsleitung des Kaufhofs an der Königsallee „Düsseldorf ist einfach wunderschön. Anlässlich des Stadtgeburtstages möchten wir 725 Einwohner der Stadt Düsseldorf herzlich zu Kaffee und Kuchen in unserem Dinea-Restaurant in der zweiten Etage einladen.“
Detlef Frormann, Geschäftsführer Creditreform Düsseldorf „Da uns und mir persönlich die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt sehr am Herzen liegt, möchte ich zusagen, unsere Konjunkturforschungsaktivitäten auch in diesem Jahr auszubauen.“ Für 2013 ist auch ein Immobilienbarometer geplant.
Peter Dahlmann, Geschäftsführender Vorstand des Stahlinstituts VDEh Dahlmann ist gebürtiger Düsseldorfer. Sein Geschenk: Die Bibliothek des Stahlinstituts öffentlich zugänglich zu machen – und natürlich die im Rathaus ausgestellte Sammlung von Ofenplatten.
Svenia Breimann, Wersten: „Ich mag Düsseldorf, weil es so schön grün und kinderfreundlich ist, vor allem hier in Wersten. Deshalb werde ich den begrünten Mittelstreifen vor dem Haus der Kölner Landstraße 150 wöchentlich vom Müll befreien, leider liegt da immer wieder Abfall.“
Helge Cohausz, Patentanwalt bei „Cohausz Hannig Borkowski Wissgott“ „Ich lebe sehr gerne in Düsseldorf und liebe die Freundlichkeit seiner Bürger. Mein Geschenk an Düsseldorf ist ein Baum.“
Christian Diedrich, Vorstandsmitglied Ergo Versicherungsgruppe Bereits seit 2009 fördert Ergo das Musikprojekt „SingPause“ an den Grundschulen der Stadt. „Deshalb unterstützen wir auch den Auftritt der 200 SingPause-Kinder beim Bürgerfest anlässlich des Stadtjubiläums.“
Hans Staudinger, Niederlassungsleiterder Walser Privatbank AG Der gebürtige Niederbayer kam vor 25 Jahren nach Düsseldorf und lebt „sehr gern“ hier. In seiner beruflichen Funktion will er einer Gruppe Düsseldorfer Kinder aus benachteiligten Familien einen Aufenthalt im Kleinwalsertal ermöglichen.
Norbert Brock, Das Mietregal 11. Kreuzstraße „Gerne beteteilige ich mich an Ihrer Aktion „Wir sind Düsseldorf“. Als Geschenk werde ich 50 Euro an die Organisation „Gemeinsam gegen Kälte“ spenden. Der bekannte Cellist Thomas Beckmann hat sie gegründet.“
Maria Johanna und Dirk Jan Turkenburg, Turkenburg GmbH Die Inhaber des Gartencenters an der Bergischen Landstraße beteiligen sich gern. „Mein Geschenk für Düsseldorf und die Düsseldorfer wäre eine schöne exotische Großpflanze für den Botanischen Garten“, so Maria Johanna Turkenburg.
Markus Hilse, Geschäftsführender Gesellschafter Navos „Düsseldorf ist als Motor in NRW höchst attraktiv für junge Talente in der Kommunikationsbranche. Mit Sport in der Stadt lädt man die Akkus auf. Darum unterstützen wir mit 725 Euro den Verein „SkAIDboard.“
Gerhard Feldmeyer (l.) und Joachim Faust, Geschäftsführende Gesellschafter HPP Architekten Das bekannte Architekturbüro feiert dieses Jahr selbst den 80. Geburtstag. Daher wird für September zu einer besonderen Veranstaltung eingeladen. Dabei soll ein Überraschungsgeschenk an Düsseldorf überreicht werden.
Frank Schnitzler, Schnitzler Consulting „Ich verrate zu meinem Geschenk nur so viel, dass ich mit Herrn Mühle eine Marketingidee ausgearbeitet habe, welche unsere erstklassige Düsseldorfer Kunstakademie in ein neues, internationales Bewusstsein bringen wird.“
Thomas Haas, Geschäftsführer (früher Hettlage): „Bei ihrer 725- Geburtstagsidee mache ich mit. Als Geschenk für die Stadt stelle ich mir vor, das Oberlin-Haus zu unterstützen. Seit vielen Jahren, auch schon zu Hettlage-Zeiten, habe ich mit meiner Frau Spendenaktionen organisiert. Das Oberlin-Haus ist eine wichtige Adresse für Düsseldorf und förderungswürdig.“ Das Oberberlin-Haus betreut Kinder, die nicht in der Familie leben.
Horst Klosterkemper, Ex-Messe- Geschäftsführer Klosterkemper hat rund 40 Jahre lang die Organisation und Planung der internationalen Tennisturniere des Rochusclubs geleitet. Nach der Übergabe an seinen Freund Dietloff von Arnim will er sich jetzt weiter ehrenamtlich engagieren, etwa beim Roten Kreuz.
Robert Orth, FDP-Landtagsabgeordneter aus Düsseldorf: Der Liberale ist im Landtag innenpolitischer Sprecher seiner Partei. Da er in Gerresheim wohnt, hat er eine Beziehung zum Wildpark und kennt ihn gut. Als Geschenk für die Stadt wird er daher den Wildpark unterstützen: Orth will eine größere Menge Kastanien besorgen, um damit das Wild füttern zu können. Hirsche, vor allem aber Wildschweine, lieben Kastanien
Barbara Oxenfort, Weinhaus Tante Anna, Altstadt: „Ich werde einen Gutschein für unsere Veranstaltung ,Weinrausch’ am 24. Mai verschenken. Und zwar an Menschen, die sich das nicht leisten können. Ich werde die Dominikaner von St. Andreas um Rat fragen.“
Martin Abel, für die Grünen im NRW-Landtag: Der Grünen- Abgeordnete ist sehr angetan von der Idee der RP, zur 725-Jahr-Feier der Stadt ein Geschenk zu machen. Er bietet an, einen Tag bei der Initiative „Flingern mobil“ zu arbeiten. Flingern mobil – ist eine besondere Form der Nachbarschaftshilfe. Flingern mobil hat sich ein solidarisches und gerechtes Miteinander zum Ziel gesetzt und arbeitet nicht nur in Flingern.
Peter Preuß, Abgeordneter der CDU im NRW-Landtag: „Ich fühle mich mit der Stadt eng verbunden und bin daher hier politisch aktiv, seit 2005 im Landtag. Seit Jahren engagiere ich mich aber auch in der Stiftung Marienhospital, für das Altenpflegeheim St.Anna-Stift, das Kinderheim St. Raphael und das Caritas-Hospiz in Garath. Dort erlebe ich, wie man ganz direkt und ohne Umwege seinen Mitmenschen helfen kann.“
Dirk Biesenbach, Sprecher des Vorstands der Rheinbahn AG Als Geschenk zum 725. Geburtstag der Stadt Düsseldorf spendiert die Rheinbahn einen großen Straßenbahn- Korso aus alten und neuen Fahrzeugen. Darin können sich Düsseldorfer Institutionen präsentieren.
Karl-Heinz Eiffler vom Förderverein „Kö Kulturerbe“ „Die Königsallee ist nicht nur ein weltbekannter Einkaufsboulevard, sie ist auch architektonisch etwas Besonderes. Der Förderverein Kö Kulturerbe und die Interessengemeinschaft spenden der Stadt einen wesentlichen fi nanziellen Betrag, damit das Erbe, das die Erbauer der Kö geschaffen haben, fachgerecht saniert und restauriert wird.“
Alarik Graf Wachtmeister, Chef der Düsseldorfer Holiday Inn Hotels Seit mehr als 25 Jahren arbeitet der Hoteldirektor in der Landeshauptstadt und hat sich für einen Gutschein als Geschenk entschieden. Zum 725. Geburtstag will er „vier Personen zum Sonntagsbrunch inklusive Sekt im Gesamtwert von 100 Euro einladen.“
Stephen A. Hubler, US-Generalkonsul „Mein Geschenk an die Stadt und ihre Einwohner ist ein erneutes Engagement und die feste Absicht des US-Generalkonsulats, Düsseldorf bei der Suche nach einer geeigneten amerikanischen Partnerschaft tatkräftig zu unterstützen, damit noch mehr Amerikaner diese tolle Metropole am Rhein erleben können.“
Christiane Oxenfort, Intendantin von Düsseldorf- Festival „Mein Geschenk zum 725. Geburtstag der Stadt sind zehn Karten für eine Aufführung von ,Wünsch es‘, ein Musiktheaterstück von Kindern für Kinder, inszeniert vom Theater Kontra- Punkt im Rahmen des ‚düsseldorf festival!‘ für bedürftige Kinder des Kinderhilfswerks Eulerstraße.“
Nicole Gründgens und Jörn Hüsgen, Geschäftsführer Agentur für Kommunikation und Marketing Die Düsseldorfer PR-Experten wollen sich für die Bildung in der Stadt engagieren: „Als Beitrag übernehmen wir beide ein halbes Jahr lang eine Vorlesepatenschaft in einem Kindergarten, in einem Krankenhaus oder auch einer Kinderkrebsklinik.“
Sönke Willms- Heyng, FDP-Bezirksvertreter im Stadtteil Gerresheim „Danke für die Möglichkeit, mich an der Aktion zum 725. Geburtstag der Stadt zu beteiligen. Als Geschenk habe ich mir überlegt, das Projekt ,Grünes Klassenzimmer’ der Grundschule am Mergelsberg in Knittkuhl zu unterstützen. Geplant ist, einen Platz zu gestalten, an dem die Kinder im Freien unterrichtet werden. Ich fi nde die Idee sehr schön und unterstützenswert. Mein Magazin P 7 wird darüber berichten und zu Spenden aufrufen. Ich selbst werde 200 Euro zahlen.“
Niklas Drösser, Geschäftsführer von Juwelier Wempe „In meiner Funktion als Geschäftsführer von Juwelier Wempe schenke ich der Stadt die Renovierung einer Uhrensäule. Die Säule befi ndet sich auf der Königsallee, gegenüber Haus 97a, nahe am Graf-Adolf-Platz. Wir leisten einen Neuanstrich, übernehmen die technische Überarbeitung und gestalten die beleuchteten Flächen neu. Ich bin in Düsseldorf geboren und die Wurzeln meiner Familie befi nden sich in Düsseldorf, nahezu mein ganzes Berufsleben habe ich hier verbracht.“
Karin Füllner vom Heinrich-Heine- Institut „Als wissenschaftliche Programmleiterin des Instituts liegt es mir am Herzen, den Düsseldorfern das Werk des großen Sohnes ihrer Stadt näherzubringen. Im Sommer biete ich Studenten ein Seminar zum Erzählwerk Heines an und im Benrather Kulturkreis werde ich die ,Montagsprosa in der Orangerie‘ zum Thema der Brücke in der Literatur gestalten.“
Uwe Jacobs, Friedrich Jacobs GmbH „Wir sind ein Familienunternehmen, das seit 1876 in Düsseldorf-Bilk ansässig ist. Aus diesem Grund nehmen wir am sozialen Leben in unserem Viertel aktiv teil, in dem wir den Martinszug unterstützen. In diesem Jahr übernehmen wir die Kosten für eine Audio-Ecke für die Offene Ganztagsschule St. Peter.“
Privatdozent Thomas Laube von der Praxis Schadowstraße Seit 1908 setzt sich der Düsseldorfer Blindenverein für blinde und hochgradig sehbehinderte Menschen ein, bietet zum Beispiel verschiedene Aktionen an. Der Düsseldorfer Privatdozent will sich für den Verein engagieren und zwar mit einer finanziellen Zuwendung.
Iris Bellstedt, Sprecherin der Grünen Die Grüne Ratsfrau macht ein Geschenk, das zu ihrer politischen Arbeit passt: Sie bietet sich als Gärtnerin an, und zwar für den Schulgarten am Räuscherweg. Durch Jäten und Pfl anzen will sie helfen, den Garten zum 100-jährigen Geburtstag „fein“ zu machen.
Werner Böhnke, Vorstand WGZ-Bank „Die WGZ-Bank wird die Ausstellung ‚Kapitalistischer Realismus? 50 Jahre Leben mit Pop‘ der Kunsthalle unterstützen. Diese Ausstellung mit Werken von Gerhard Richter, Sigmar Polke, Konrad Lueg und Manfred Kuttner ist eines der Highlights des Jahres, sie ist mit hohen Kosten verbunden. Die WGZ wird 7250 Euro dazu zahlen.“
Philipp Kronen, Chef der Igedo „Unser Geschenk ist eine Zuwendung und eine Kooperation mit der Galerie FiftyFifty. Die Entscheidung ist uns leicht gefallen, da es durch die Einrichtung möglich ist, Kunst von berühmten Künstlern zu erwerben und obdachlosen Menschen zu helfen.“ FiftyFifty wird mit 725 Euro unterstützt, zudem werden Kunstwerke für den guten Zweck verkauft.
Boris Neisser, Geschäftsführer der Destination Düsseldorf (DD) Der Chef des Zusammenschlusses von Düsseldorfer Unternehmen organisiert ein Ständchen auf der Jazz- Rallye: „Das Kinderprogramm steht im Zeichen des Geburtstags: Alle Kinder sind aufgefordert, an dem offi ziellen Ständchen für die Stadt am 19. Mai mitzuwirken und mit dem Kinderchor und dem Musiker Michael Gundlach zu singen.“
Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Bürgermeisterin „Dass ich in Düsseldorf leben und als Bürgermeisterin arbeiten darf, ist ein großes Geschenk für mich! Seit 2003 begleite ich die Entwicklung des Kö-Bogens. Mein Geschenk an die Stadt ist es, diese große Innenstadterneuerung mit aller Energie bis zum letzten Moment zu begleiten und zur Vollendung zu bringen.“
Dirk Elbers, Oberbürgermeister: „Das größte Pfund sind Menschen, die hier leben. Deshalb unterstütze ich die Idee der Rheinischen Post, 725 Düsseldorfer zu porträtieren. Die Bürger stehen für mich auch im Mittelpunkt in diesem Jubiläumsjahr. Deshalb ist mein Geschenk an die Stadt ein großes Bürgerfest am 7. und 8. September, bei dem wir Düsseldorf und seine Bürger feiern wollen. Kinder und Jugendliche stehen im Fokus des Festwochenendes, aber auch des gesamten Jubiläumsjahrs.“
Marion Ackermann, Direktorin der Kunstsammlung NRW:
„Nirgendwo sonst in Deutschland leben die Menschen so intensiv mit der Kunst wie hier am Rhein. Unser Geschenk an die Stadt Düsseldorf zum 725. Geburtstag ist unser interessantes Ausstellungsprogramm – zum Beispiel später im Jahr mit den Werken von Alexander Calde."
Monika Düker, Landtagsabgeordnete der Grünen und Landesvorsitzende Monika Düker ist seit vielen Jahren im Landtag, zudem setzt sie als Landes-Vorsitzende entscheidende Akzente der Politik der Öko-Partei. Die Düsseldorferin nimmt Anteil am Geschehen ihrer Stadt – und schenkt ihr zum Geburtstag eine Spende für den neu gegründeten Flüchtlingsrat.
Gisela Piltz, Mitglied des Deutschen Bundestages und Vorsitzende der Düsseldorfer FDP: „Zugegeben – meine Geburtsstadt ist Köln! Aber Düsseldorf ist meine Heimatstadt, in der ich aufgewachsen bin. Mein halbes Leben engagiere ich mich bereits politisch. In den letzten Jahren auch im Aufsichtsrat der Arena. Dort arbeite ich daran, dass die Arena so rentabel wie möglich ist und damit die Basis dafür schafft, dass Düsseldorf dort Veranstaltungen erlebt, die die Stadt einzigartig machen. Das ist mein Geschenk zum 725.“
Hille Erwin, Förderverein Düsseldorfer Karneval: Seit Jahren engagiert sie sich für den Karneval. Zum 725-Jahr-Jubiläum wird der Förderverein das Comitee Düsseldorfer Carneval unterstützen – und zwar mit einer Spende für die Brandmeldeanlage der Wagenbauhalle für den Rosenmontagszug. Die muss dringend erneuert werden.
Peter König, Inhaber der Hausbrauerei Füchschen: Peter König ist nicht nur als Altstadtwirt bekannt, sondern auch als äußerst aktiver Karnevalist. Er war Prinz, Chef der Prinzengarde Rot-Weiß. Zum 725. Geburtstag seiner Stadt wird er Gastgeber – und zwar für 60 ältere Düsseldorfer, die er zum Frühstück einlädt.
Udo van Meeteren, Ehrenbürger der Stadt Düsseldorf: Udo van Meeteren hat sich in der Vergangenheit schon mehrfach der Stadt gegenüber sehr großzügig gezeigt und meist nicht darüber gesprochen. Anlässlich des 725-Jahr-Jubiläums wollen er und seine Frau der Bürgerstiftung eine Zustiftung zukommen lassen.
Wolfgang Rolshoven, Baas der Düsseldorfer Jonges: „Dass die Jonges sich für den 725. Geburtstag ihrer Stadt, deren Gesicht sie seit Jahren prägen, etwas einfallen lassen, steht seit langem fest. Allerdings wollen sie noch nicht konkret werden. Nur so viel: Es wird ein Geschenk sein, das künstlerischen Ansprüchen genügt.“
Hans Paffrath, Galerie Paffrath, Königsallee: „Was für eine wunderbare Idee zum 725. Geburtstag der Stadt. Ich nehme gerne teil und habe lange über ein besonderes Geschenk nachgedacht. Ich habe es gefunden: Zum 725. der Stadt möchten wir Düsseldorf ein bedeutendes Porträt von Oswald Achenbach schenken.“
Michael Grütering, Hauptgeschäftsführer der Unternehmerschaft Düsseldorf: Den bundesweiten Vorlesetag der Stiftung Pro Ausbildung hat Grütering mit seiner Unternehmerschaft schon immer unterstützt. Zum 725. Geburtstag will er nun einer Kita eine Vorlesestunde schenken. Der Vorlesetag findet in diesem Jahr am 15. November statt.
Ulrich Lehner, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Düsseldorf: Der IHK-Präsident und frühere Henkel-Chef ist in Düsseldorf vielfältig aktiv, und zum 725-Jahr-Jubiläum wird er der Stadt ein Geschenk machen: Ulrich Lehner will die Singpause (ein Düsseldorfer Musikprojekt für Grundschulkinder) unterstützen.
Nihat Öztürk, Vorsitzender der IG-Metall für Düsseldorf und Neuss: „Wie kann man die Geburtsstadt von Heinrich Heine und Jürgen Habermas nicht mögen? Ich mag Düsseldorf als globale und kosmopolitische Stadt mit internationalem Flair. Zum Jubiläum werde ich dem Verein Mosaik eine Spende zukommen lassen. Außerdem werde ich im Treffpunkt Café Mosaik einen multikulinarischen Abend mit Speisen vom Bosporus bis Gibraltar gestalten, der für alle offen ist.“
Marion Warden, SPD-Abgeordnete im Landtag NRW: Die Sozialdemokratin arbeitete lange in Monheim, saß im Düsseldorfer Rat und schaffte bei der Wahl 2012 den direkten Sprung in den Landtag in einem Düsseldorfer Wahlbezirk. Ihrer Stadt will sie zum 725. ein sehr nachhaltiges Geschenk machen: Einen Baum für das Ökotop in Heerdt
Kiyoshi Koinuma, Generalkonsul Japans in Düsseldorf „Für Japaner bedeutet nach Düsseldorf zu kommen, auch immer ein wenig nach Hause zu kommen. Es lebt sich hier leicht und angenehm, denn das kulturelle Angebot ist groß und die Parks bieten viele Möglichkeiten für Sport und Erholung. Die freundlichen Düsseldorfer und die japanische Infrastruktur ermöglichen, ein Leben fast wie in Japan zu führen. Um uns dafür zu bedanken, werden wir auch in diesem Jahr am 25. Mai wieder den Japan-Tag veranstalten.“