Fotos Sehen und gesehen werden beim Henkel-Preis der Diana 2011
Besucher-Rekord: 21.000 Gäste kamen am Sonntag zum Henkel-Peis der Diana zur Galopprennbahn in den Grafenberger Wald.
Sie bekamen die besten Jockeys und wertvollsten Rennpferde zu sehen: Der Henkel-Preis der Diana ist eines der bedeutendsten Stutenrennen Europas.
Darunter auch Oberbürgermeister Dirk Elbers, frisch zurück vom Mallorca-Urlaub. "Eben habe ich gewonnen, davor verloren", verriet er über seine Wetterfolge.
Seine Ehefrau Astrid kam passend zum Anlass mit Hut. Sie entpuppte sich als Hut-Fan und verriet etwa zehn bis 15 Hüte zu Hause zu haben.
Frans Muller, Chef von Metro Cash & Carry, mit Ehefrau Maaike. "Wenn es eine Gelegenheit gibt, einen Hut zu tragen, dann ergreife ich sie", verriet Maaike Muller.
Coco Turkie (Freundin von Roger Klüh) mit Freundin Laura Krewerth. Diese reitet selbst.
Die Damen, die noch keinen Hut hatten oder ihre Sammlung erweitern wollten, wurden am Stand der Essener Modistin Ulrike Strelow fündig. Unter die Interessentinnen mischten sich auch Christin und Bettina aus Urdenbach (v.l.).
Hier bekommt Christin einen "Fascinator" aufgesetzt: Das ist Kopfschmuck aus leichten Strohstoffen oder Federn, der derzeit bei Kopfbedeckeungen im Trend liegt.
Auch Modistin Ulrike Strelow trägt einen solchen.
Grundsätzlich seien laut der Expertin Hüte allerdings zeitloser als die übrige Modebranche. Da kommt es ganz individuell auf den Typ an, welcher Hut zur welchen Dame passt. Ein Gesichtspunkt ist etwa, wie die Kopfbdeckung mit der restlichen Garderobe harmoniert. Dies ist etwa bei Besucherin Ursula Pflips der Fall.
Zu den typischen Hut-Applikationen zählt die Seidenblume. Der Hut von Besucherin Kay Benedetto besticht außerdem durch plissierten Stoff.
Sommerlich leicht ist der Hut von Britta Elsen. Auch Schleifen gehören zu den gängigen Hut-Bestückungen.
Federn sind ebenfalls Klassiker bei Hüten: Andrea Engemann mit Ehemann Albert Steigenberger.
Glitzernd-glamourös ist der Hut von Daja Goesmann.
Ein Bouquet an Hut-Applikationen bietet die Kopfebdeckung von Susann Sauer. Hier haben Stoffnetze, Seidenblumen und Federn zusammen gefunden. "Für mich gehören Hüte zum Pferderennen dazu", sagt Susann Sauer.
Auch manche Herren zeigten Mut zum Hut: Alexandre Mairie (rechts) aus Paris kam mit Thomas Bonsard auf die Rennbahn. Ihre Freundschaft zu Jockey Yann Lerner lockte sie zum Henkel-Renntag nach Düsseldorf.
Auf der Rennbahn zeigte sich eine breite Vielfalt an Kopfbedeckungen.
Auf einem speziellen Areal konnten die Besucher picknicken.
Dort ließen es sich etwa Sotiris Politis, Katharina Broemser und Tasso Politis (v.l.) aus Düsseldorf gut gehen. Katharina verzichtete auf einen Hut: "Der kommt erst ab 40", sagt Sotiris Politis.
Das Ehepaar Judith Pries und Michael Pohl feierten an diesem 1. August auf der Picknick-Wiese ihren "Kennenlern-Tag". Dieser war ebenfalls an einem ersten: dem 1. April 2005.
Die Besucher fieberten von den Rängen aus mit ...
... und die VIPs verfolgten das Rennen von einem Zelt mit Terrasse aus.
Die Wettstuben waren gut besucht.