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Gastronomie Wo Heiligabend für Sie gekocht wird

Düsseldorf · Weihnachten bedeutet für viele Menschen auch kulinarischer Genuss. Hier einige Restaurants, die das Kochen übernehmen.

 Weihnachtszeit ist Gänsezeit. Viele Restaurants bereiten den Vogel zu, die Kunden holen ihn ab.

Weihnachtszeit ist Gänsezeit. Viele Restaurants bereiten den Vogel zu, die Kunden holen ihn ab.

Foto: Anne Orthen (ort)

Maritim Hotel Unter dem Motto „Gans nach Ihren Wünschen“ bereitet die Köche im Maritim bis zum 26. Dezember den Vogel zu. Nur ein wenig Vorausdenken ist wichtig, denn die Küche braucht 48 Stunden, um die Wünsche zu organisieren. Dann steht zum Wunschtermin der Festbraten im Bräter mit Maronen und Apfelrotkohl, Klößen und Soße zur Abholung bereit. Nach Absprache wird der Gänsebraten auch geliefert (gegen Aufpreis, ab 99 Euro). Zu Hause einfach die Gans im Bräter in den Ofen schieben, Beilagen im Wasserbad erhitzen und nach 30 Minuten servieren. Das Maritim Hotel bietet auch per Online-Service an, die Teile einer Gans und die Zutaten zu bestellen: Keule, Soße, Rotkraut oder Knödel? Per Klick ist alles gut kombiniert.

Hotel Nikko Auch aus dem Nikko gibt es einen hausgemachten Gänsebraten für zu Hause. Einfach den Vogel vorbestellen und wie gewünscht abholen. In einem chinesischen Ofen hängend werden die niederrheinischen Freilandgänse knusprig gebraten, während das Fleisch zart und saftig bleibt. Rotkohl, Kartoffelklöße, Orangenjus, Maronen und Bratäpfel mit Marzipan-Nuss-Füllung runden das Festtagsmenü ab. Die „Gans to go“ kostet 150 Euro (inklusive Beilagen) und ist für bis fünf Personen gedacht. Der Entenbraten kostet 110 Euro (mit Beilagen) und macht drei bis vier Personen glücklich. Dazu kommen je 20Euro Pfand für die Transportboxen.

Heinemann Daheim speisen, ohne selbst zu kochen – Heinemann macht’s möglich. Zwei Menüs gibt es: mit Sauerbraten (29,95 Euro) und mit Rehkeule (32,95 Euro). Dazu werden klare Ochsenschwanz-Consommé und Lebkuchenmousse. Das Menü kann nur bei Sofortzahlung in einer der vier Düsseldorfer Heinemann-Filialen bis zum 21. Dezember bestellt werden. Die Speisen können dann am Heilig Abend vor 14 Uhr abgeholt werden.

Stappen Bis morgen können Leckerschmecker ein viergängiges Menü bestellen – sogar jeden Gang einzeln. Zum Auftakt gibt es eine Frischkäsemousse mit Räucherlachs und Orangen-Ingwer-Chutney (14 Euro), dann ist eine Gänse-Consommé mit Klößchen im Weckglas (sieben Euro) im Angebot. Zum Hauptgang kommen klassisch eine confierte Gänsekeule mit Backapfel, Maronen  Rotkraut und Klöße (22 Euro). Das Ganze muss  nur  erwärmt werden. Eine Anleitung liegt bei. Den Abschluss bildet ein Gewürz-Pannacotta mit Punschbeeren (7,50 Euro). Die Speisen können ausschließlich am Sonntag, den 23.Dezember, von 14 und 23 Uhr nach Bestellung abgeholt werden.

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Foto: Shutterstock/Standret

Die Ente  In dem rusikalen Unterbacher Restaurant gibt es Gans – auch zum Mitnehmen. Zur Wahl stehen Brust mit Keule (31,50 Euro) oder das ganze Tier (126 Euro). Als Beilagen gibt es  Apfelrotkohl, Mandelrosenkohl, mit Marzipan gefüllter Schmorapfel, Kartoffelkloß, Maronen und Gänsesoße. Noch nimmt das Restaurant  Bestellungen  entgegen, sagt Inhaberin Roswitha  Bonnacker. Ab 18 Uhr kann das Essen, das nur noch aufgewärmt werden muss, bis zum 23. Dezember abgeholt werden.

Bambusgarten Wer genug von klassischen Weihnachtsgerichten und -gewürzen hat, kann auch das Kontrastprogramm wählen und beispielsweise ein asiatisches Restaurant besuchen. Im Bambusgarten zum Beispiel können sich die Gäste auch an den Feiertagen an einem umfangreichen Buffet bedienen oder sich seine Speisen am mongolischen Grill nach Wunsch frisch zubereiten lassen.

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