Fotos So sieht es in den „Coa“-Restaurants aus
Wo einst Steaks in der Pfanne brutzelten, landen bald Gemüsestreifen im Wok. Am 20. Juli eröffnet eine Filiale der Asia-Fusion-Kette „Coa“ in der Graf-Adolf-Straße/Ecke Hüttemannstraße am ehemaligen Standort des Steakhauses „Maredo“. So sieht es in der "Coa"-Filiale in Hamburg aus.
Dieses und die weiteren Fotos zeigen die Filiale in Stuttgart am Mailänder Platz.
Gegründet wurde die Marke „Coa“ 2005 von den Brüdern Alexander und Constantin von Bienenstamm, die nach eigenen Angaben in Hongkong geboren und aufgewachsen sind.
15 Filialen gibt es bereits, davon je eine in Prag, Berlin, Hamburg, Essen und Dortmund sowie vier in Frankfurt.
Demnächst eröffnet wird außerdem in Dresden und Köln. Die Kette ist seit zwei Jahren auf Expansionskurs. Zuletzt wurde die Marke relauncht.
Das Restaurant in der Innenstadt soll das Flagshipstore für das Rheinland werden. Gefeiert wird das Grand Opening ein Wochenende lang ab dem 20. Juli.
Auf der Speisekarte werden Dim Sum, Wok-Gerichte und – weil derzeit kein Gastro-Konzert ohne sie auskommt – Bowls stehen. Klassiker wie thailändisches Pad Thai oder chinesisch Char Siu sind dabei, aber auch taiwanesische Baos (gedämpfte Brötchen) oder vietnamesische Nudesuppe.
Dazu kommt eine Auswahl „asiatischer Tapas“ – vom Hähnchen-Saté-Spieß über die Frühlingsrolle (laut Pressemitteilung ohne süßsaure Sauce!) bis zur Teigtasche.