Kommen und Gehen in Düsseldorf Wo wirklich alles rot leuchtet

Düsseldorf · Mai Dorsch hat an der Klosterstraße ein neues chinesisches Restaurant eröffnet. Dabei täuscht der Name „Green Light District“, denn im Inneren dominiert nur eine Farbe.

 Das Restaurant ist komplett in rotes Licht getaucht – obwohl es „Green Light District“ heißt.

Das Restaurant ist komplett in rotes Licht getaucht – obwohl es „Green Light District“ heißt.

Foto: Anne Orthen (orth)/Anne Orthen (ort)

Wer vor der Tür des „Green Light District“ steht, erinnert sich vielleicht daran, dass dahinter früher viele Jahre der beliebte Japaner Kikaku war. Interessant ist es, das chinesische Restaurant zu betreten – denn der gesamte Raum leuchtet rot statt grün. Zunächst fällt der Blick auf eine Wand mit chinesischen Schriftzeichen aus roten Neonröhren sowie auf einen riesigen Löwenkopf, ein weiterer roter Blickfang ist die große Theke. An roten Zweier- und Vierertischen können insgesamt 32 Gäste auf roten Stühlen in dem 95 Quadratmeter großen Gastraum Platz nehmen, ein zweiter kleiner Raum im hinteren Bereich – schwarz-weiß eingerichtet – bietet Platz für zwölf Gäste.