Weiterer Verdächtiger in Essen festgenommen? Nachrichtensperre nach rekordverdächtigem Drogenfund

Düsseldorf (dpa). Nach dem rekordverdächtigem Fund von mehr als 100 Kilogramm Opium in Düsseldorf hat die ermittlungsführende Wuppertaler Staatsanwaltschaft eine Nachrichtensperre verhängt. Auskünfte dazu könnten derzeit nicht erteilt werden, sagte Behördensprecher Alfons Grevener am Freitag mit Hinweis auf das "schwebende" Verfahren. Ein Polizeisprecher sagte, es handele sich um einen der größten Drogenfunde in der Geschichte der Landeshauptstadt.

<P>Düsseldorf (dpa). Nach dem rekordverdächtigem Fund von mehr als 100 Kilogramm Opium in Düsseldorf hat die ermittlungsführende Wuppertaler Staatsanwaltschaft eine Nachrichtensperre verhängt. Auskünfte dazu könnten derzeit nicht erteilt werden, sagte Behördensprecher Alfons Grevener am Freitag mit Hinweis auf das "schwebende" Verfahren. Ein Polizeisprecher sagte, es handele sich um einen der größten Drogenfunde in der Geschichte der Landeshauptstadt.

Informationen wonach in dem Verfahren auch ein Verdächtiger in Essen festgenommen worden sei, bestätigte er nicht. Ein Sondereinsatzkommando der Polizei hatte am Donnerstag das Rohopium im Schwarzmarktwert von mindestens einer Million Euro sicher gestellt. Fünf Verdächtige wurden festgenommen.

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