Evonik Kinderuni Maus-Moderator besucht Kita-Forscher

Düsseldorf · Zwei der 765 Kitas, die sich zur Evonik Kinderuni 2015 angemeldet haben, können einen Besuch des Moderators der "Sendung mit der Maus" gewinnen: Ralph Caspers experimentiert am 5. März gemeinsam mit den Jungen und Mädchen.

Warum Fettaugen immer rund sind und ob Schweine schwimmen können - Ralph Caspers kann's erklären. Darum passt der Moderator der "Sendung mit der Maus" und des TV-Magazins "Wissen macht Ah!" bestens zu den Kita-Forschern der Evonik Kinderuni. Bei dieser Aktion werden nämlich Jungen und Mädchen in 765 Kindergärten zu Forschern. Vom 2. bis 27. März finden sie montags bis freitags jeweils eine kindgerecht gestaltete Anleitung für einen naturkundlichen Versuch in der Rheinischen Post.

Und für zwei der zur Kinderuni-Aktion angemeldeten Kitas gibt es am 5. März noch ein Extra-Vergnügen: Maus-Moderator Ralph Caspers besucht die Mini-Forscher und experimentiert gemeinsam mit ihnen. Kitas, die den TV-Star zu Gast haben wollen, müssen sich darum bis Mittwoch, 25. Februar 2015, bewerben.

"In der Schule wird es leider kaum gefördert, dass man Probleme löst, indem man Sachen ausprobiert und Ideen hat und kreativ ist", findet Caspers. Wenn der "Maus-Mann" in die Kitas kommt, soll es anders sein. Dann dürfen die Jungen Mädchen ein Experiment selbst ausprobieren und mit Caspers gemeinsam überlegen, was bei dem Versuch so vor sich geht und warum. Die beiden Gewinner erhalten am 5. März Besuch von einem Profi, der weiß, wie man Wissen so vermittelt, dass es auch Spaß macht. 1998 moderierte Ralph Caspers erstmals den "Maus Club", seit September 1999 gestaltet er die "Sendung mit der Maus" abwechselnd mit Armin Maiwald und Christoph Biemann. Für die Fans der Maus gestaltet der Moderator darüber hinaus noch ein Online-Tagebuch.

In den vergangenen Jahren hat der Vater zweier Söhne und einer Tochter eine Menge von Auszeichnungen und Preisen eingeheimst - vom Erich-Kästner-Fernsehpreis für einen Beitrag über Südafrika in der "Sendung mit der Maus" bis hin zum renommierten Grimme-Preis und dem Kinderfernsehpreis Emil für herausragende TV-Produktionen für "Du bist kein Werwolf".

Für die Experimente mit Caspers brauchen die Gewinner-Kindertagesstätten übrigens keine aufwendigen Vorbereitungen zu treffen. Ein halbes Dutzend dünnwandiger Gläser, etwas Wasser und eine Büroklammer genügen. Für den nötigen Spaß und den Aha-Effekt sorgt dann Ralph Caspers.

Über den Besuch in der Kita werden wir in der Rheinischen Post und bei RP Online in Wort und Bild berichten.

(RP)
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