Die Debatte um den in vielen Zelten der Republik inbrünstig mitgegrölten Partysong „Layla“ polarisiert. Viele, auch jene, für die der Text einfach nur sexistisch und frauenverachtend ist, sind inzwischen genervt. Und das hat mehrere Ursachen. Denn egal, wie nachvollziehbar die Kritik ist: Daran, dass der Song überall – zuletzt auch wieder in Düsseldorf – in Zelten und Hallen die Stimmung hebt, ändert sie kaum etwas.