Fotos Mack und Uecker bei Zero-Ausstellung in New York
Die Werke der legendären Düsseldorfer Künstler-Bewegung Zero werden im Guggenheim-Museum in New York gezeigt.
Günther Uecker (l.) und Heinz Mack sind bei der Vernissage dabei.
Es ist natürlich nicht das erste Mal, dass Mack und Uecker in New York ausstellen. Aber es ist das erste Mal, dass ihre Kunst der Zero-Jahre als geschlossener Komplex in einem großen New Yorker Museum zu sehen ist.
Viele Düsseldorfer und Freunde aus dem Rheinland waren zur Ausstellungseröffnung angereist. Annette Bosetti, Leiterin des Kulturressorts der Rheinischen Post (im Foto neben Uecker), war ebenfalls vor Ort.
Darunter auch Claus Gielisch (l.), Mitglied des Zero-Vorstands, und Jürgen Wilhelm, LVR-Präsident und Präsident der Zero-Stiftung.
Für Gielisch ist das Guggenheim-Museum ein idealer Ort für die Kunst der Zero-Künstler: "Man hat das Gefühl, das Museum ist für diese Kunst gebaut."
Christine Uecker (l.) begleitete ihren Mann in New York. Im Bild neben Anna Lenz, die als Leihgeberin angereist war.
Christine Uecker genoss die anregenden Gespräche bei der Vernissage.
Ute Mack begleitete ihren Ehemann in New York.
Die Zero-Flagge hängt vor dem spektakulären Museumsbau am Central Parc.
Harry Schmitz, kaufmännischer Direktor des Museum Kunstpalast, war ebenfalls angereist.
Auch Kitty Kemr besuchte die Vernissage in New York. Ein Bild ihres 2013 verstorbenen Lebensgefährten, des Künstlers Gotthard Graubner, wird ebenfalls ausgestellt.
Die Werke der legendären Düsseldorfer Künstler-Bewegung fanden großen Anklang bei den New Yorker Kunstliebhabern.
Kuratorin Valerie Hillings ist überzeugt, dass die Zero-Kunstwerke der 1960er Jahre die Ausstellungsbesucher begeistern werden.
Die New York Times ist jedenfalls positiv gestimmt.