Fotos So sieht es kurz vor dem Hosen-Konzert in der Arena aus
Fast ist sie vorbei - die "Laune der Natour" 2017/18. Zum Abschluss wollen die Toten Hosen noch einmal die Düsseldorfer Arena rocken. „Außerordentlich“ nennt Gitarrist Andi (rechts) die Tournee. Die Band ist glücklich, dass alle 48 Konzerte problemlos über die (riesige) Bühne gegangen sind – bis auf den zeitweiligen Hörsturz von Campino (Mitte).
Die riesige Bühne in der Arena trägt das Artwork des aktuellen Album-Covers - wie immer entwickelt von der "Tote-Hosen-Cover-AG", bestehend aus Grafiker Dirk Rudolphs, Gitarrist Breiti und Bassist Andi.
An diesem Bild werden die gewaltigen Ausmaße von Deko und Bühne deutlich. Sie ist 66,50 Meter breit, 15 Meter tief und 20 Meter hoch.
Campino beim Fototermin in der Arena. Der Rasen wird aufwändig mit Metallplatten geschützt. Die Kühlboxen für Getränke stehen schon bereit. Auch hinter der Bühne wurde bei der Tour gut gegessen und getrunken: Insgesamt 342 Europaletten voll Verpflegung wurden angeliefert und vertilgt.
All das wäre nicht möglich ohne die 100 Mann starke Crew, denen die Band auf einer Pressekonferenz vor dem Abschlusswochenende ausdrücklich dankte.
Licht-Systemtechniker Ralph beleuchtet nicht nur die Bühne, sondern auch das Publikum – zum Beispiel in Mitsingpassagen.
46.000 Zuschauer werden pro Abend in der Arena feiern. Für die Sicherheit ist Peter zuständig.
Backstage wurden übrigens bei dieser Tour 102.240 Flaschen Bier geleert. Ob es sich immer um das bandeigene "Hosen Hell" handelte, ist nicht überliefert.