Ein erster Rundgang im sanierten Düsseldorfer Schauspielhaus

Die seit 2016 dauernden Sanierungsarbeiten am Düsseldorfer Schauspielhaus stehen kurz vor dem Abschluss. Am Mittwoch fand ein Rundgang durch das fast fertige Haus statt. Hier die Bilder.

Der neue Pavillon auf dem Gustaf-Gründgens-Platz vor dem Schauspielhaus. Er dient künftig als Vorverkaufsstelle.

Im Gebäude sind noch viele Handwerker beschäftigt.

Im Foyer des Kleinen Hauses wurde ein Vorhang angebracht, der optisch das Beton-Muster aufnimmt. Er soll die Akustik verbessern.

Am neuen, gläsernen Haupteingang mit der Abendkasse wird noch gearbeitet.

Wichtige Neuerung für Besucher: Erstmals gibt es auch im Kleinen Haus einen Aufzug.

Das Schauspielhaus feiert den 50. Jahrestag seiner Eröffnung. Die große Sanierung ist fast abgeschlossen.

Ein Herzstück des Innenraums ist das Foyer. Im Mittelpunkt des Entwurfs von Architekt Bernhard Pfau steht ein baumartiger Betonträger. Die Kunstwerke wie die gelben Polyestermöbel stammen aus der Eröffnugszeit.

Auch die Kunstwerke wie das Wandmosaik von Günter Grote werden saniert.

Auch die Polyestermöbel stammen von Bildhauer Grote.

Die hölzernen Treppengeländer wurden ebenfalls aufgearbeitet.

Neu im Foyer sind Vorhänge. Sie sollen die Akustik verbessern.

Der Fußboden wurde noch nicht erneuert, das passiert zum Schluss.

Auch im Großen Haus ist nun ein Glasaufzug zu finden, der den alten Aufzug ersetzt.

Blick aus dem Haupteingang auf den Gründgens-Platz.

Das Kunstwerk auf der Wand stammt ebenfalls von Günter Grote, die Garderoben wurden neu gestaltet.

Auf dem Platz vor dem Gebäude wird noch gearbeitet.

Das Restaurant an der Hinterseite des Schauspielhauses wurd komplett erneuert und steht unter neuer Leitung.

Vorerst hat das „Schillings“ mit 85 Plätzen erst ab 17 Uhr geöffnet. Sobald jedoch die Terrasse zum Hofgarten fertig ist, werden die Zeiten ausgedehnt.