Düsseldorf: So bekam die Kugelspielerin eine Schwester

Foto: Hans-Juergen Bauer (hjba)

10. Oktober: Der Kunstformer Norbert Walta trägt eine Schicht aus Silikon auf die Düsseldorfer Kugelspielerin auf.

Foto: Hans-Juergen Bauer (hjba)

Durch die Silikonschicht wird verhindert, dass die Originalskulptur durch den Abguss beschädigt wird.

Foto: Hans-Juergen Bauer (hjba)

11. Oktober: Der Auszubildende Dominik Schmäke trägt Gips auf, um den Silikonmantel der Figur zu stabilisieren.

Foto: Hans-Juergen Bauer (hjba)

15. Oktober:  Nachdem die Umhüllung verhärtet ist, entfernt Norbert Walta vorsichtig den Silikonmantel sowie die Gipsumhüllung von der Skulptur, die danach wieder an ihren Ursprungsort ins Kö-Gärtchen kommt.

Foto: Hans-Juergen Bauer (hjba)

24.Oktober: In der Hülle wird anschließend ein Ebenbild aus Wachs erstellt. Aufgrund von Größe und Struktur des Originals ist dieser Abguss in drei Teile unterteilt, die nun für eine erneute Umhüllung vorbereitet werden.

Foto: Hans-Juergen Bauer (hjba)

25. Oktober: Bevor die Figur eingehüllt in Schamott im Ofen gehärtet wird, bekommt sie Eingusskanäle, aus denen das Wachs fließen kann.

Foto: Anne Orthen (ort)

8. November: Nach der Wachsausschmelzung und Aushärtung der Formen werden diese aus dem Ofen herausgeholt.

Foto: Hans-Juergen Bauer (hjba)

19. November: In den Formen werden mit heißem Metall drei Einzelteile gegossen, um diese danach zu einer Figur zusammengeschweißen.

Foto: Hans-Juergen Bauer (hjba)

Nach der Zusammensetzung der Einzelteile müssen noch letzte Details per Hand ausgearbeitet werden, bevor der Abguss vollendet ist.

Foto: BA Treptow-Köpenick

19. Januar: Die Berliner Kugelspielerin bei ihrer Einweihung in ihrer neuen und alten Heimat im Köpenicker Park Luisenhain. 