Nach zwei Jahren Corona-Pause lockte die Düsseldorfer Nacht der Museen mit zahlreichen Ausstellungen, Konzerten und Performances in über 40 Museen, Galerien und Veranstaltungsorte. Rund 23.000 Gäste - und damit mehr als 2019 - besuchten zwischen 19 und 2 Uhr morgens die teilnehmenden Häuser und Locations.

Entspannt durch die Nacht kamen die Besucherinnen und Besucher mit den drei Shuttle-Buslinien sowie in den "Rollenden Museen", historischen Straßenbahnen der Rheinbahn aus den 40er- bis 60er-Jahren.

Einer der außergewöhnlichsten Orte der diesjährigen Nacht der Museen war der zehn Meter hohe aufblasbare und begehbare Nachbau des New Yorker Guggenheim Museums in Oberbilk.

Das GGGNHM an der Kölner Straße kann noch bis zum 19. Juni besucht werden.

Sehr stimmungsvoll: das K21 im Ständehaus.

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Der Kunstpalast lockte mit der Eröffnung von „Die Große“, einer Werkschau der aktuellen Kunstszene mit der wohl breitesten Sichtung verschiedener Darstellungsformen bundesweit. Wer rein wollte, brauchte Geduld. Diese Skulptur vom Künstler Clemens Botho Goldbach sorgte im Ehrenhof für große Aufmerksamkeit.

Auch auf dem Grabbeplatz warteten die Besucher, um in das Musum K20 zu kommen.

Dieses Werk von Anna Mrzyglod ist Teil der Ausstellung „Die Große“ im Kunstpalast.

Das NRW Forum im Ehrenhof war einer der Hot Spots bei der Nacht der Museen.

Tolle Stimmung in der Nacht am Ehrenhof.

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