Fotos Das war die Düsseldorfer Nacht der Museen 2013
Die Lange Nacht der Museen in Düsseldorf bot Kunst, Musik und Literatur.
Die Band "Sound of Young" gab im Filmmuseum ein Konzert
"Ein Tag in Barcelona" heißt Brühls Buch. Zwei Mal las der Schauspieler Geschichten aus seiner Zweiten Heimat vor.
Wer Glück hatte, bekam einen Platz im Saal.
Die Veranstalter hatten aber auch zwei Leinwände aufgebaut, so dass auf zwei Etagen die Lesung von Daniel Brühl verfolgt werden konnte.
In der Galerie Teilmöbliert an der Lorettostraße präsentierten Andreas Müller-Eissing und Christian Lessing (v.r.) Kunst im Öffentlichen Raum.
22 Werke junger Künstler der Kunstakademie waren im K20 ausgestellt.
Malerei ebenso wie Skulpturen standen im Mittelpunkt der Benefiz-Veranstaltung, organisiert von "Ernst & Young".
Paulina Cramer vom Auktionshaus Christie's schwang den Hammer und versteigerte viele der Werke. Der Erlös geht an die Künstler sowie an den Verein 701.
Das K20 hatte seine Ausstellung "Die Bildhauer" für die Nacht der Museen 2013 bis 2 Uhr nachts geöffnet. Diese Werk stammt von Klaus Rinke.
Ein lebendes Kunstwerk verkörperte Anja Sunder vor dem K20. Die ehrenamtliche Mitarbeiterin vom Franziskanerkloster Düsseldorf machte Werbung für das Speisezimmer der Obdachlosen.
Im Filmmuseum betrachteten viele Besucher die Filmausschnitte, Requisiten und Kostüme.
Ruhiger ging es im katholischen Maxhaus an der Schulstraße zu. Viele Besucher nahmen die Gelegenheit wahr, sich von den Fachleuten die Architektur erklären zu lassen.
Einmal dort sitzen, wo die Politik NRWs gesteuert wird: im Plenarsaal des Landtags. Dort ging es aber weniger ernst zu als sonst. Ein Pianist sorgte für sanfte Klänge. Vielleicht auf Dauer eine gute Idee.
Original oder Fälschung? Das Landeskriminalamt NRW zeigte Bilder und Skulpturen vergangener Strafverfahren.
Freie Kunst mal anders: Von dem geflälschten Bild gibt es kein Original. Bei der Düsseldorfer Nacht der Museen 2013 fand es dennoch viele Bewunderer.
Auch Skulpturen waren Teil der Ausstellung im Landeskriminalamt. "Täuschend echt" heißt die Schau.
Im Foyer im Landeskriminalamt zeigt die Fotografin Katharina Nitz (hinten) ihrer Bilderserie "Die Weißen Frauen".
Die Lesung von Daniel Brühl wollten sich viele nicht entgehen lassen. Schon um 19.30 Uhr war das Haus der Architekten überfüllt.
Mehrere Tausend Quadratmeter für Kunst gibt es im "Boui Boui Bilk".
Zur Nacht der Museen 2013 öffneten die Veranstalter erstmals die Hallen an der Suitbertusstraße.
Viele Besucher sahen sich die Werke bis 2 Uhr nachts an. Die Hallen beherbergen einige Ateliers junger Künstler.
Es ging locker zu im "Boui Boui Bilk", was auf Deutsch so viel wie "Kaschemme in Bilk". Sollte nach zu viel Bier jemand vergessen haben, wer der Künstler ist...
... reicht ein Blick auf das Schild: Julian Hektor.
An einer Aktion nahm Melany Milanovic teil. Sie bauten mit acht weiteren Künstlern Installationen aus Sperrmüll. Die Aktion soll nach Ende der "Nacht der Museen 2013" auf DVD zu sehen sein.
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