Brillante Musiker, Sänger und Tänzer und ein mit Hoffnung aufgeladenes Programm: Mit einer großartigen Benefiz-Gala haben die Deutsche Oper am Rhein und ihre Gäste am Sonntagabend ein Zeichen für die Menschen in der Ukraine gesetzt. Dafür gab es am Ende Standing Ovations.

„Wir alle stehen nach wie vor fassungslos und verstört den schrecklichen Bildern dieses russischen Angriffskrieges gegenüber“, sagte Generalintendant Christoph Meyer zu Beginn des Abends.

Begonnen wurde mit der Ouvertüre zur in Deutschland selten zu hörenden Oper „Taras Bulba“ des ukrainischen Komponisten Mykola Lyssenko. Den zweiten Teil des Abends gestaltete die Rheinoper als konzertante Aufführung des dritten Aufzugs von Richard Wagners „Parsifal“ – mit großer Besetzung.

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