Jemand müsste jetzt mal drangehen. Ans Telefon in Ganz-schlimm-Orange und mit Wählscheibe, ein Relikt der 90-er Jahre, das mitten im Publikum platziert ist. Alle wissen, wer jetzt den Hörer abnimmt, ist mit dem Radiosender für Hamster verbunden und wird nach seiner persönlichen Erfahrung von Freiheit gefragt. Machen wir uns nichts vor: Das ist keine Kleinigkeit. Eine Frau erbarmt sich, sagt sogar, dass sie echt froh sei, mal durchgekommen und live in die Sendung gelangt zu sein. Sie erzählt auf die erwartete Freiheitsfrage dann vom gedankenverlorenen Schwimmen im Grünen See und vom befreiten und befreienden Tanzen einmal im Monat im Zakk.