Fotos Commerzbank an der Kö in Düsseldorf wird abgerissen

Das ehemalige Gebäude der Commerzbank an der Ecke Königsallee und Benrather Straße in der Düsseldorfer Innenstadt wird abgerissen. Wie das neue Gebäude aussehen soll, sehen Sie ebenfalls in dieser Fotostrecke.
Dieses und die folgenden Bilder wurden am 25. Mai 2023 aufgenommen.

In den vergangnen drei Wochen sind weitere Teile des Gebäudes gefallen.

Hier der Blick von der Kö über das Gelände.

Der seitliche Blick von der Benrather Straße.

Lader schaufeln aktuell die Trümmerberge auf Lkw, die den Schutt dann abtransportieren.


Auch kleine Abbruchbagger sind am Werk.


Sehen Sie weitere Fotos vom 25. Mai 2023.







Dieses und die folgenden Bilder wurden am 27. April 2023 aufgenommen.

Mehrere Bagger sind damit beschäftigt, das Gebäude in einen Schuttberg zu verwandeln.

Hier zerlegt einer der Bagger das Gebäude an der Kö-Seite des Grundstücks.

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Rechts im Hintergrund ist das Wilhelm-Marx-Haus zu erkennen.

Auf der Baustelle türmen sich die Schuttberge. Ein großer Teil davon soll beim Bau des neuen Gebäudes verwendet werden.

Die Baustelle im Herzen der Stadt lockt immer wieder viele Schaulustige an - besonders bei so gutem Wetter.

Blick auf die Baustelle von der Benrather Straße aus.

Blick von der Breite Straße in Richtung Kö.

Sehen Sie weitere Bilder vom 27. April.



Dieses und die folgenden Bilder sind vom 19. April 2023 - an diesem Tag waren viele Schaulustige an der Baustelle.

Vom linken Teil des zur Kö stehenden Gebäudeteils standen am Mittwoch nur noch eine Wand und eine Säule. Hier zerrt der Bagger an der Säule.

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Schließlich fällt sie.

Dann knabbert der Bagger weiter an der Wand.

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Auf einer Seite hängt ein dicker Betonbrocken.

Schließlich fällt er.

Die wackelnde Wand lockte bei gutem Wetter zahlreiche Schaulustige.

Viele der Zuschauer hofften, die Wand würde im Ganzen fallen, wurden dann jedoch enttäuscht.

Der Bagger zerrte und rüttelte weiter, dann löste sich ein großes Stück.

Es kippte langsam nach vorne.

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Es blieb zunächst fast in der Waagerechten hängen.

Dann kippte es...

...langsam nach vorne...

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...und krachte in einer Staubwolke auf den Boden.

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Die oberen Etagen hängen bereits mächtig schief.

Der Blick über die Baustelle von der Breite Straße in Richtung Kö.
Dieses und die folgenden Bilder wurden am 14. April 2023 aufgenommen.

Stück für Stück...

...reißt der Abbruchbagger Teile aus dem Gebäude.

Auch auf dem Dach steht ein Bagger, lässt Teile in die Tiefe stürzen.

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Durch die Trümmer zu sehen: das Gebäude der Commerzbank an der Breite Straße.
Sehen Sie weitere Bilder von den Arbeiten am 14. April.
Der Blick von der Breite Straße in Richtung Kö.
Und ungekehrt.
Dieses und die folgenden Bilder wurden am 11. April 2023 aufgenommen.
Von dem an der Kö stehenden Teil des Gebäudes fehlt bereits ein erheblicher Teil. Es wird quasi von links weggeknabbert.
Der Blick von der Benrather Straße in Richtung Kö.
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An dieser Stelle stand noch vor Kurzem der markante Kundentresor.
Blick über die Baustelle von der Breite Straße aus in Richtung Kö.
Blick von der Kö aus.
Blick auf die Baustelle über den Kö-Graben.

Dieses und die folgenden Bilder wurden am 3. April 2023 aufgenommen.

Mittlerweile hat der Abrissbagger auch ordentlich an dem zur Kö stehenden Gebäude geknabbert.

Hier hing bis vor Kurzem noch das aufsehenerregende Leuchtherz.

Sehen Sie ab hier Fotos vom 30. März 2023.
Dieses und die folgenden Bilder wurden am 15. März 2023 aufgenommen.
Blick in die Baustelle von der Benrather Straße aus.
Noch steht das Gerippe an der Kö-Seite.
Nich mehr viel übrig ist vom ehemaligen Kundentresor.
An dieser Seite fehlt bereits die komplette Verkleidung.
Bleibt stehen: die historische Fassade zur Breite Straße.
Noch zu lesen ist der „Commerzbank“-Schriftzug.
Blick von der Breite Straße in Richtung Kö.
Dieses und die folgenden Bilder stammen vom 3. März 2023.
Der 3. März war der letzte Tag, an dem das Leuchtherz und der große Schriftzug an dem Abbruchhaus zu sehen waren. Beides wurde am Tag darauf demontiert. >>>Mehr dazu sehen und lesen Sie hier.
Der Blick von der Breite Straße in Richtung Kö.
Noch immer liegt der markante Kundentresor mitten im Abbruchhaus,...
...ist aber mittlerweile arg lädiert.
Sehen Sie weitere Fotos vom 3. März.

Das Herz im ehemaligen Gebäude der Commerzbank war ein beliebtes Fotomotiv.

Der neue Komplex kostet 400 Millionen Euro und soll 2026 fertig sein.

Die Baustelle schmückt jetzt nicht nur das große Leuchtherz, sondern nun auch noch der dazu passende Schriftzug „Le Couer“ (Aunahme vom 30.1.23) - übrigens auch der Name des dort entstehenden Komplexes.
Dieses und die folgenden Bilder wurden am 3. Februar 2023 aufgenommen.
Nach wie vor präsent: der ehemalige Kundentresor.

Wie ein Ding aus einern anderen Welt...

...liegt er dort im Bauschutt.
Der Gebäudeteil an der Kö ist nur noch ein Gerippe.
Die Abrissarbeiten...

... konzentrieren sich derzeit...

..auf das Gebäude entlag der Benrather Straße.
Sehen Sie weitere Fotos vom 3. Februar.
Dieses und die folgenden Bilder wurden am 17. Januar 2023 aufgenommen.
Mittlerweile haben die Abrissbagger einen erheblichen Teil des Gebäudes zerkleinert.
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Noch immer thront in der Mitte der Baustelle, wie ein Objekt aus einer anderen Welt,...
...der ehemalige Kundentresor.
Sehen Sie weitere Fotos vom 17. Januar.
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Der Blick über den Kö-Graben.

Dieses und die folgenden Fotos wurden am 28. Dezember 2022 aufgenommen.

Immer noch sehr präsent inmitten der Trümmer: der ehemalige Kundentresor.

„Pas Op“, das Abbruchunternehmen kommt aus den Niederlanden.

Die Fassade zur Breite Straße.

Blick entlang des Gebäudes an der Benrather Straße.

Das Abbruchgebäude mit dem Kö-Graben im Vordergrund.
Dieses und die folgenden Fotos wurden am 15. Dezember 2022 aufgenommen.
An der Seitenwand des Nachbargebäudes hängt mittlerweile ein großes Werbeplakat.
Die seitlich gehaltene Plane soll verhindern, dass Trümmerstücke auf die Benrather Straße fallen.

Wenn es dunkel wird, leuchtet jetzt ein großes Herz an und in dem Gebäude. Sehen sie im Folgenden Fotos vom 8. Dezember.

Tagsüber steht auf dem Rest des Gebäudes „Merry Christmas“.

Nach wie vor in den Trümmern: der berühmte Kundentresor.

Entlang der Kö steht nur noch das Gerippe.

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Auf diesem Bild ist der Kundentresor in Form eines Edelsteins gut zu erkennen. Dieses und die folgenden Fotos wurden am 17. November 2022 aufgenommen.
In den vergangenen drei Wochen seit unserem letzten Besuch an der Baustelle sind weitere Teile des Gebäudes gefallen.
Dieser Abrissbagger frisst sich im wahrsten Sinne des Wortes durch das Gebäude.
Hier steht nur noch das Skelett.
An der Ecke Kö und Benrather Straße halten diese beiden Kranwagen große Vorhänge vor die Abrissstelle um zum einen Staub aufzuhalten und um zu verhindern, das Teile des Gebäudes auf die Straßen stürzen.

Dieses und die folgenden Fotos wurden am 28. Oktober aufgenommen.

Die Abrissbagger fressen sich immer weiter durch das Gebäude,...

....die Schutthaufen wachsen. Viel davon wird nicht wie üblich abtransportiert, sondern bei dem anschließenden Neubau wieder verwendet.

Dies und die folgenden Aufnahmem stammen vom 20. Oktober 2022.
Gegenüber unserem letzten Besuch an der Baustelle im September ist die Lücke inzwischen deutlich gewachsen.
Sehen Sie weitere Fotos vom 20. Oktober.
Durch die Lücke hindurch ist der markante „Persil“-Schriftzug auf dem Wilhelm-Marx-Haus zu sehen.
Blick entlang der Fassade an der Kö.
Die Fassade in der Benrather Straße.
Ecke Benrather und Breite Straße.
Die historische Fassade an der Breite Straße soll erhalten bleiben.
Dieses Fotos und die folgenden Aufnahmen stammen vom 30. September 2022.
Mit Sprühnebeln soll eine übermäßige Staubbelastung vermieden werden.
Teils stürzen große Einzelteile zu Boden.
Zu dem Nachbargebäude ist bereits eine große Lücke entstanden.
Der Bereich an der Ecke Benrather Straße und Kö steht noch. Hier fehlen bislang lediglich die früheren Fassadenplatten.

Dieses Foto und die folgenden Aufnahmen stammen vom 29. September 2022.

Das Gebäude wird bereits seit März entkernt. Jetzt wird auch die Fassade größtenteils abgerissen.

Die Kö ist teilweise gesperrt.

Eine Aufnahme vom 20. September 2022.
2026 soll dann dieses Gebäude an der Ecke Kö/Benrather Straße stehen. Anders als heute befindet sich hier ein Eingangsbereich, der Offenheit signalisiert. Die Fassade ist aus Naturstein, es gibt viele Fenster. An Kö und Benrather Straße ist im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss Einzelhandel geplant.

In dem Gebäude der Commerzbank war zuvor die Dresdner Bank. Das Gebäude wirkte wie eine abweisende Trutzburg.
In dem Neubau geht es vom Eingang zu einem zirka 400 Quadratmeter großen Innenbereich unter freiem Himmel. Hier kann man etwas zu essen oder zu trinken bestellen, aber man muss dies nicht tun. Es soll kein Konsumzwang herrschen.
An der Ecke Benrather Straße/Breite Straße öffnet sich die Fassade auf 16 Metern Höhe, ein Aussichtspunkt wird geschaffen.
Und so ist der Ausblick aus diesem „Düsseldorfer Fenster“, schräg gegenüber befindet sich die alte und immer noch bestehende Commerzbank mit ihrem runden Türmchen.
Erhalten bleibt an der Breite Straße die historische Fassade von 1907.
Seit sieben Monaten wird das Gebäude entkernt, 650 Lkw-Ladungen wurden bereits abgefahren. Die Wand hinten rechts wird ab Mai abgerissen, ebenso das Glasdach. Der Komplex links wird Teil des Neubaus.

Hier ist die Struktur des Projektes gut zu erkennen: Die Gebäudeteile 60-1, 60-2 und 60-3 werden abgerissen und komplett durch Neubau ersetzt, bei den Teilen 80-1 bis 80-4 werden lediglich Fassade und Dach neu gebaut. Die alte Fassade befindet sich in den Abschnitten 80-2 und 80-3.
Isabel Grünewald und Benjamin Biehl sind beim Investor Hines für das Projekt zuständig. Sie versuchen möglichst viel Baustoff zu erhalten, auch den Marmor.
Insgesamt werden 60 Prozent der Bausubstanz erhalten.
Dies gilt auch für den Bereich hinter der alten Fassade.
Von hier ging es hoch in die Kassenhalle der Bank.