Fotos Startschuss für die Kirmes
Punkt 14 Uhr am Samstagmittag fiel der offizielle Startschuss für die größte Kirmes am Rhein.
Die Eröffnung wurde sehnlichst erwartet.
Nicht nur von den Jungschützen des St. Sebastianus Schützenvereins.
Bürgermeister Dirk Elbers waltete seines Amtes...
... und durschnitt feierlich das Band.
Damit war die Kirmes offiziell eröffnet.
Der Bürgermeister schickte gemeinsam mit Kirmesarchitekt Thomas König Luftballons auf Reisen.
So war der Beginn der Kirmes auch auf der anderen Rheinseite auszumachen.
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Wie in jedem Jahr wurde die Kirmes vom St. Sebastianus Schützenverein Düsseldorf veranstaltet.
In ihrem Festzelt ging der offizielle Teil der Eröffnung gleich weiter.
Zahlreiche Ehrengäste aus Poltik, Wirtschaft und dem Vereinsleben Düsseldorfs waren geladen.
Auch Bürgermeisterin Gudrun Hock ließ sich die Teilnahme nicht nehmen.
Das Zelt war schon am ersten Tag voll und übertraf sogar noch die Erwartungen der Schützen.
Strammgestanden.
Blumensträuße für die hinzugewonnenen Schausteller, die mit ihren neuen Attraktionen das Volksfest noch bereichern.
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Die Schürze stand dem Bürgermeister schon einmal sehr gut.
Doch noch musste er seine Fähigkeiten unter Beweis stellen. Erste Herausforderung: Das Faß anstechen.
Zweite Herausforderung: Bier zapfen.
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Gekonnt ist gekonnt.
Da hatte man sich den ersten Schluck redlich verdient.
Auf hoffentlich erfolgreiche Festtage auf der Rheinwiese.
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Ein kleines Andenken an das Schützenfest.
Auch Stadtdirektor Helmur Rattenhuber fand Gefallen an dem Teddy.
Auf Kuschelkurs.
Zum Volsfest gehört natürlich die passende Blasmusik.
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Tradition wird hier noch groß geschrieben.
Luise Meiser, Sabine Ilbertz und Sarah Osselmann verkörpern seit 15 Jahren die historischen Damen.
Gleich nach der Eröffnung strömten die Besuchermassen Richtung Kirmesplatz.
Ihr Ziel: Ganz klar die Fahrgeschäfte.
Zwischen Nervenkitzel und Fahrspaß.
Keine Frage des Alters.
Selbst die Kleinsten genossen die Rundfahrt.
Tickets für die Karussels waren schon am ersten Tag heiß begehrt.
Trotz schlechtem Wetter nutzten vor allem junge Familien den Samstag für einen kleinen Ausflug. Und da man ja eh schon nass war, konnte man getrost gleich eine Fahrt auf der Wildwasserbahn riskieren.