Zwölf Stunden Rummel
-
Zwölf Stunden Rummel
Foto: RP/Nicole Kampe 12 Uhr – so langsam kommt Leben auf den Kirmesplatz. Die Karussells werden noch mal getestet, Zelte beliefert.
-
Zwölf Stunden Rummel
Foto: RP Die Ruhe vor dem Sturm: Um 13 Uhr ziehen sich viele Schausteller noch mal zurück in den Wohnwagen. Nur ein paar Fußgänger sind unterwegs.
-
Zwölf Stunden Rummel
Foto: RP Unter der Woche öffnen die Fahrgeschäfte und Buden um 14 Uhr. Vor allem Familien nutzen die Zeit, wenn es noch nicht so voll ist.
-
Zwölf Stunden Rummel
Foto: RP Zum ersten Mal zeigt sich die Sonne an diesem Tag. Es ist 15 Uhr, und der Festplatz füllt sich langsam.
-
Zwölf Stunden Rummel
Foto: RP Die Wolken verziehen sich, das lockt viele Jugendliche zur Kirmes, die ab 16 Uhr Runden im Autoscooter oder auf dem Kettenkarussell drehen wollen.
-
Zwölf Stunden Rummel
Foto: RP Um 17 Uhr ist das Publikum wild gemischt: Singles, Familien, Paare, Jugendliche und Senioren gehen zur Kirmes.
-
Zwölf Stunden Rummel
Foto: RP Gegen 18 Uhr wird es immer voller auf den Gassen. Die Fahrgeschäfte halten eigentlich nur, um Leute ein- und aussteigen zu lassen.
-
Zwölf Stunden Rummel
Foto: RP/Nicole Kampe Schnell kommen die Besucher nicht mehr voran. Viele Gruppen bleiben stehen, quatschen und schauen sich die Attraktionen an. Inzwischen ist es 19 Uhr.
-
Zwölf Stunden Rummel
Foto: RP/Nicole Kampe 20 Uhr, und es kommen immer mehr Leute auf die Wiese zwischen Rheinknie- und Oberkasseler Brücke.
-
Zwölf Stunden Rummel
Foto: RP/Nicole Kampe Inzwischen sind viele Failien nach Hause gegangen. Auch in den Zelten wird es voller, so dass die Besucher gegen 21 Uhr auch in den Gassen stehen.
-
Zwölf Stunden Rummel
Foto: RP/Nicole Kampe 22 Uhr: Die Sonne ist untergegangen, trotzdem drängeln sich die Menschen noch auf der Krimes.
-
Zwölf Stunden Rummel
Foto: RP/Nicole Kampe Die schönste Zeit am Tag: 23 Uhr. Wenn es dunkel ist und die Lichter blinken. Langsam wird es leerer. Hier finden Sie weitere Bilder und Artikel zur Rheinkirmes 2019 in Düsseldorf.
-