Düsseldorf Kirmes lockt mit viel Party und Pink Monday
Auch wenn es auf der Kirmes nicht mehr so viele Zelte wie in den vergangenen Jahren gibt, dürfte sich das Party-Gefühl bei den Gästen schnell einstellen.
Feierliche Eröffnung der Kirmes 2011
Dafür wollen die verbliebenen fünf Brauereizelte (Schlösser, Frankenheim, Diebels, Schumacher und Schlüssel) sorgen, die an jedem Tag der Kirmes ein buntes Musik- und Liveprogramm zusammengestellt haben.
Das reicht an diesem Wochenende vom "charmantesten Contest der Landeshauptstadt" — der Wahl der Düsseldorfer Jungschützenmaid im Schlösser-Zelt am Samstag bis hin zur Eis-am-Stiel-Party mit den besten Tanzhits von damals bis heute im Heimatstrand Deluxe (Frankenheim) am Sonntag. Dazwischen und darüber hinaus geben sich die Live-Bands in den Zelten die Klinke in die Hand. Bei Schlösser gibt's beispielsweise mit der Kultband "Der letzte Schrei" was auf die Ohren (Samstag, ab 19.30 Uhr), im Schlüssel-Zelt spielt am Samstag "Inferno", am Sonntag folgen die "Fischgesichter", bei Diebels ist die Coverband "Ranzig" am Start.
Und wer sich auf den Tanzflächen in der Schumacher-Scheune oder im Frankenheim-Strand schon warm getanzt hat, kommt auch am Montag nicht aus der Übung. Traditionell findet dann der "Pink Monday" statt. Und dabei lohnt sich neben dem Besuch der Brauerei-Zelte wie immer auch ein Abstecher in die "Schwarzwald-Christel". Dort steht Kult-DJ Helmut ab 17 Uhr an den Turntables. Er legt "Disco-Gay-Classics" der 70er und 80er Jahre auf. Ab 22.30 Uhr werden außerdem die amerikanischen Sängerinnen Beverlee und Kim Davis auftreten und dem Partyvolk ordentlich einheizen. Der Eintritt ist frei.
