Fotos Kirmes 2011: Das erwartet die Besucher
Erstmals erwartet die Besucher der Fünffach-Looping "Olympia". In zweieinhalb Minuten schrauben sich die Waggons der Achterbahn bis in 33 Metern Höhe und ist sicherlich eher etwas für Hartgesottene. Eine Fahrt kostet sieben Euro.
Die Spaß-Hochburg "Big Bamboo" feiert in Düsseldorf Weltpremiere. Betreiber Robért Hempen beschreibt sein Fahrgeschäft als "neuartige Show mit hohem Spaßfaktor". Die Besucher müssen sich hier über Stege, Wasserbassin, Flöße und eine geflochtene Hängebrücke bugsieren.
Ein alter Bekannter ist das "Daemonium". Das Gruselkabinett öffnet auch 2011 wieder seine Pforten.
Für Beschleunigung und Geschwindigkeit sorgt auch in diesem Jahr wieder die Alpina-Bahn. Die Achterbahn ist bereits seit mehreren Jahren ein fester Bestandteil der Größten Kirmes am Rhein.
Von den Besuchern immer wieder geschätzt: Der Cirkus.
Wer ordentlich durchgeschüttelt werden möchte, ist beim "Devil Rock" richtig aufgehoben.
Allseits beliebt ist der "Star Flyer". Das riesige Kettenkarussel, dass weit in die Höhe reicht, bietet in den Besuchern einen unvergleichbaren Blick über die Stadt Düsseldorf. Allerdings: Die Besucher sollten schwindelfrei sein.
Die "Südsee Wellen" bieten Spaß für die ganze Familie. Das familientaugliche Action-Karussell ist nicht zu schnell und nicht zu langsam.
Das Dusiburger Schausteller-Ehepaar Langenberg ist dieses Jahr erstmals mit einem "venezianischen Pferdekarussell" dabei, welches sie in Italien haben anfertigen lassen. Das Nostalgie-Karussell ist etwas für die ganze Familie. Zwei Euro kostet die Fahrt pro Person, Familien zahlen 6,50 Euro.
Ein Holzpfosten-Autoscooter aus dem Jahr 1950 ist ein Muss für alle Autoscooter-Fans. Das Fahrgeschäft ist komplett restauriert.
Zwanzig Wagen sind den Marken Corvette und Mercedes nachempfunden - ein Muss für alle Autoscooter-Fans.
180 000 Euro haben die Veranstalter in die Anforderungen an höhere Sicherheit gesteckt. Dazu gehören verbreiterte Querungen zwischen den Kirmesstraßen, damit Rettungsfahrzeuge im Notfall schneller durchkommen.
Neuheiten in dem Sicherheitskonzept sind Notreppen und ein privater Sicherheitsdienst, der mit 40 Einsatzkräften tägilich unauffällig patroulliert. Kirmesarchitekt König: "Wir wollen keine schwarze Wand aufbauen."