Fotos Das sind die Neuheiten auf der Kirmes 2009
Die Größte Kirmes am Rhein lockt vom 18. bis zum 26. Juli wieder zahlreiche Besucher auf die Oberkasseler Rheinwiese. Auf sie warten viele neue Attraktionen. Wir stellen Ihnen die Neuheiten der Kirmes vor.
Devil RockDieses Gerät ist eines der schnellsten auf der Kirmes. Es wird bis zu 70 km/h schnell. Die Gäste müssen einiges aushalten: Die Gondeln drehen sich um die eigene Achse und überschlagen sich. Eintritt: 3 Euro
Crazy OutbackBesonders, aber nicht nur für Kinder ist dieses Häuschen schön. Zu Fuß kann man über mehrere Etagen an einer Känguru-Boxschule oder einer Waschbär-Waschanlage vorbei gehen. Eintritt: 3 Euro/2,50 Euro für Kinder
Dschungel-BusMit Bio-Öl läuft dieses Fahrgeschäft für die ganze Familie. Ab sechs Jahren dürfen Kinder mit in den vier bis fünf Meter langen Bus steigen. Eintritt: 2 Euro
Große GeisterbahnDas ist die größte Zwei-Etagen-Bahn Deutschlands. Eine andere Besonderheit sind die Gondeln, die aussehen wie Throne. In der Bahn gibt es 20 Figuren, die sprechen und sich bewegen können.Eintritt: 3,50 Euro/2,50 Euro für Kinder
So sehen die Thron-Sessel aus.
Und der Totenkopf wird auch noch pünktlich zum Kirmes-Start sauber.
The TowerLaut Eigenwerbung ist der Tower eine „Erlebnisanlage der neusten Generation“. Zwei Türme ragen 30 Meter in die Höhe. Beide bestehen jeweils aus sieben Containern, die mit Treppen verbunden sind. Ein Aufzug bringt die Gäste direkt ins Aussichtscafé. In den Containern gibt es verschiedene Attraktionen wie eine Schneesimulation oder einen 360-Grad-Fernseher, der sich über Boden, Decke und Wände erstreckt. Der Turm feiert auf der Rheinkirmes Weltpremiere.Eintritt: 5 Euro/3 Euro für Kinder/2 Euro, wenn man nur ins Café möchte
Mit dem Aufzug kann man direkt ins Café fahren.
Capt'n Stone'sHier gibt es das laut eigener Aussage kälteste Eis der Welt. Das Milcheis gibt es in acht Sorten, ist in Kügelchen-Form und wurde mit flüssigem Stickstoff auf minus 50 Grad gekühlt. Eispreis: 2 bis 2,50 Euro
Dort gibt es auch ungewöhnliche Sorten - wie "Kaugummi".
Serviert werden die Kügelchen in kleinen Baseball-Kappen.
FlashNichts für schwache Nerven: Dieses 25 Meter hohe Gerät fährt über Kopf, dreht sich um sich nach vorne und hinten und erreicht mithilfe des Eigengewichtes ein Tempo von 120 km/h. Wer es ausprobieren möchte, muss mindestens 1,40 Meter groß sein.Eintritt: 4 Euro
Neu ist das Riesenrad zwar nicht, dafür aber sein Mittelpunkt: Ein Fortuna-Düsseldorf-Logo mit einem Durchmesser von sechs Metern prangt dort in 34 Metern Höhe über den Kirmes-Besuchern – dort, wo sonst das große „B“ der Betreiber-Familie Bruch hängt.
Ariane Bruch hatte gemeinsam mit Fortuna-Vorstandsmitglied Werner Sesterhenn (l.) die Idee, das „B“ zu überhängen. Ihr Mann Oscar Bruch (r.) war sofort begeistert. Gemeinsam mit den Kindern und kleinen Fortuna-Fans Robin und Nick posieren sie vor dem großen Logo, bevor …
… es der Kran an seinen Platz hebt.