Fotos Kirmes feiert gelungenen Auftakt
Die Größte Kirmes am Rhein feierte am Samstag einen gelungenen Auftakt.
Zahlreiche Besucher drängten sich über die Anlage.
Attraktionen, wie die Alpina-Bahn ...
... oder das größte transportable Riesenrad der Welt, lockten die Gäste.
Weltpremiere feierte dieses Wochenende das Fahrgeschäft "Rocket". In 58 Metern Höhe drehen Gondeln ihre Runden, während sie sich gleichzeitig seitwärts um ihre eigene Achse bewegen.
Inhaberin Michaela Goetzke sitzt mit ihrer Tochter Vanessa im Kassenhäuschen. "Für den ersten Tag sind wir zufrieden", sagt Michaela Goetzke. Allerdings fehlten ihr die Erfahrungswerte, um den Erfolg richtig einschätzen zu können.
Der Freifallturm „Power Tower“ sorgte ebenfalls für Nervenkitzel.
Inhaber Ewald Schneider: "Für einen halben Tag war das Geschäft super", sagt er. Dafür machte er vor allem das Wetter verantwortlich: "Es war nicht zu heiß und nicht zu kalt. Genau richtig."
Die Indoor-Achterbahn Höllenblitz entführt die Fahrgäste in ein Bergwerk des "wilden Westens".
Dort sitzt Anni Janssen im Kassenhäuschen: „In Düsseldorf ist das Geschäft immer gut, wenn das Wetter gut ist“, sagt sie.
IIn der Belustigungsattraktion Crazy Outback müssen Besucher einen Parcours bewältigen, der sie unter anderem in ein Glas- und Spiegellabyrinth ...
.... und durch eine „Waschanlage“ führt.
Junior-Chef Oliver Jehn zum ersten Kirmestag: „Der Platz ist sehr voll und der Andrang auch.“
Der Andrang war allerdings auch in den Festzelten groß. Die Kirmesgäste feierten etwa im Zelt von Diebels ...
.... oder im Schlösser-Zelt.
Dort feierten die Besucher zu Live-Musik.
Sabrina und Melissa aus Solingen (v.l.) war es im Zelt jedoch zu voll. Sie genehmigten sich ihr Alt lieber davor. "Gutes Bier, gute Musik, nette Menschen", fasst Sabrina die Atmosphäre auf der Kirmes zusammen.
Auch das Füchschen-Zelt war gut besucht.
Hier legte ein DJ auf.
„Wir können nicht meckern“, sagt Markus Brodesser zur Bilanz nach dem ersten Kirmestag. Er ist in der Füchschen-Brauerei Bereichsleiter für das Kirmeszelt. Das Geschäft am Samstag sei so gut, wie in den vergangenen Jahren gewesen.
Allerdings findet Besucherin Sabrina aus Unterbilk, dass es sonst durchaus voller war. Am Füchschen-Zelt schätzt sie vor allem die gut durchmischte Klientel: "Hier ist vom Schnösel bis zum kleinen Mann alles vertreten."
Sie feierte mit ihren Freunden im Brauerei-Zelt.
Das Füchschen-Zelt ist auch Anlauf-Stelle für Christina und Julia. "Wir sind voll aufgeregt, dass die Kirmes wieder da ist", sagt die Oberkasselerin Christina. "Wir freuen uns schon seit einer Woche."
Anna und Mike aus Viersen haben jedoch auch Kritikpunkte anzumerken: "Bei den Toiletten lässt die Hygiene zu wünschen übrig", sagt Mike.
Daniela aus Wersten ist mit Sven aus Leverkusen auf der Kirmes. Die Stimmung finden sie gut, aber: "Hier ist alles ziemlich teuer", sagt Sven. "Für einen Schüler ist das nicht so erfreulich."
Sarah, Barbara, Martina (v.l.) und Lars aus Viersen. "Am besten ist der Höllenblitz",. findet Barbara.
"Hier kann man in Zelten feiern und die Party mit den Fahrgeschäften auflockern", sagt Ina Benicke aus Heiligenhaus. Sie ist mit robin Wölke nach Oberkassel gekommen.
Kathrin, sandra und Stefanie aus Gerresheim haben die erst die halbe Kirmes gesehen. Nun möchten sie weiter ins Schlösser-Zeit, um dort ein Bier zu genießen.
Der erste Abend blieb bis auf kleinere Zwischenfälle friedlich.
Nun folgen weitere Bilder vom ersten Kirmes-Tag.
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