Kommentar Kirmes braucht neue Ideen
Mit dem Tennis wagt die Kirmes eine neue Attraktion. Gut so. Die besten Fahrgeschäfte kommen ohnehin nach Düsseldorf, aber revolutionär Neues ist schon länger nicht mehr dabei. Es ist richtig, andere Ideen auszuprobieren - auch wenn manche Kirmes-Konservative das nicht gern sehen.
05.07.2016
, 00:00 Uhr
Vielleicht wird 2016 mal als Startjahr einer neuen Kirmes-Ära gelten. Andere Projekte sind denkbar: Warum nicht auch mal Kunst oder Mode auf dem Festplatz? Und falls sich das Tennis doch als Schnapsidee erweist, erleidet es eben das Schicksal jeder schlechten Attraktion: Die Leute gehen dahin, wo es spannender ist.