Düsseldorf Kinderkinofest gastiert im Souterrain

Düsseldorf · Für Kinder Schauen, Staunen, Mitmachen - dazu lädt das KinderKinoFest Filminteressierte von 4 bis 16 Jahren vom 10. bis 16. November ein. Und es macht auch im Westen Station - im Souterrain, Dominikanerstraße 4. Los geht es heute um 9 Uhr für Kinder ab acht Jahren mit "Ente gut! Mädchen allein zu Haus". Außerdem werden dort an weiteren Tagen und zu verschiedenen Zeiten gezeigt: "Hoppet - der große Sprung ins Glück" und "Der große Tag" (beide ab zehn Jahren), "Michel bringt die Welt in Ordnung" (ab sechs), "Heidi" (ab sieben) und für die Kleinsten ab fünf Jahren "Ted Sieger's Molly Monster - Der Kinofilm." Informationen gibt es unter Telefon 274043108. (dkd)

Für Kinder Schauen, Staunen, Mitmachen - dazu lädt das KinderKinoFest Filminteressierte von 4 bis 16 Jahren vom 10. bis 16. November ein. Und es macht auch im Westen Station - im Souterrain, Dominikanerstraße 4. Los geht es heute um 9 Uhr für Kinder ab acht Jahren mit "Ente gut! Mädchen allein zu Haus". Außerdem werden dort an weiteren Tagen und zu verschiedenen Zeiten gezeigt: "Hoppet - der große Sprung ins Glück" und "Der große Tag" (beide ab zehn Jahren), "Michel bringt die Welt in Ordnung" (ab sechs), "Heidi" (ab sieben) und für die Kleinsten ab fünf Jahren "Ted Sieger's Molly Monster - Der Kinofilm." Informationen gibt es unter Telefon 274043108. (dkd)

Für Musikfreunde "Herbstwende" heißt das neue Orgelkonzertprogramm, das Kantor Thorsten Göbel am Samstag, 12. November, um 11 Uhr in der Philippus-Kirche an der Hansaallee 300 präsentiert. Mit Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy, Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms und Alfred Hollins will Göbel die Zuhörer in die neue Jahreszeit begleiten. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei. (hiw)

Für Kunstfreunde Bevor Thomas Woll die hiesige Kunstakademie besuchte, absolvierte er eine Ausbildung zum Industriemechaniker und studierte Maschinenbau. Das hat ihm Fähigkeiten verliehen, die nur wenige Künstler besitzen. Woll arbeitet gerne mit Beton, denkt nicht nur in Werken, sondern verändert immer auch den Raum, und ersinnt Maschinen und Apparate, die scheinbar funktionsfähig sind, deren Kabel aber ins Nichts führen. Für seine neue Schau "Orbit" hat er den Boden und die Wandstrukturen der Galerie verändert sowie aus Relikten der gegenwärtigen Technik-Manie Neues gebaut. So blickt er aus seiner Umlaufbahn oder einer Zukunft auf uns und unser Heute. Die Ausstellung ist bis zum 13. Januar in der TZR-Galerie Kai Brückner an der Poststraße 3 (Carlstadt) zu sehen. Die Galerie ist dienstags bis freitags von 13 bis 18 sowie samstags von 12 bis 16 Uhr geöffnet. (hdf)

(RP)
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