Das „Stroßebahnleed“ hier anhören Rheinbahn hat eigenen Karnevalssong

"Mir fahre met dr Stroßebahn durch Düsseldorf, heidewitzka - durch de Stadt." Jetzt gibt es das passende Lied zum Schunkeln, wenn die Bahnen an den jecken Tagen proppenvoll sind: Die Rheinbahn hat ein Karnevalslied aufgenommen. Hier können Sie es hören.

 Die Rheinbahner haben ein jeckes Straßenbahnlied aufgenommen.

Die Rheinbahner haben ein jeckes Straßenbahnlied aufgenommen.

Foto: Christoph Göttert

Komponiert hat den jecken Straßenbahnsong Jürgen Hilger-Höltgen. Gesungen wird es von Michael Hermes, dem Mottolied-Sänger der Stadt Düsseldorf. Beim Refrain unterstützt ihn ein Chor aus sieben Rheinbahnern, dabei sind auch die Pressesprecher Georg Schumacher und Heike Schuster.

Verspätungen, volle Bahnen, was im Alltag ein Ärgernis ist, darüber darf an Karneval gelacht werden. Zweideutig heißt es im Text: "Bei uns do kriste Anschluss - un dat mit Garantie!" Oder "Un kütt dann irjendwo do jrad kinn Stroßebahn, ja da nimmste 'alt dr Bus!"

Auch die Fahrgäste kriegen ihr Fett weg: "Un hat die Bahn Verspätung, was mal passieren kann, genieß die Fahrt besonders, in vollen Zügen dann!", wird den Passagieren nahe gelegt.

Und auch der spöttische Seitenhieb auf Köln darf in einem Karnevalslied aus Düsseldorf natürlich nicht fehlen. Deshalb heißt es am Ende. "Doch bald ka koofe mir in Kölle uns die KVB! Denn mir stonnt an dr Düssel, he voll op Expansion."

Hören Sie hier den kompletten Song!

(efie)
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