Ausschnitte aus der Rede Ohovens Ute soll bleiben wo sie ist

Ein neuer Mann sprang aus der Kiste: Der Hoppeditz Thomas Bauer erwachte gestern um 11.11 Uhr zum Leben und eröffnete die Karnevalssession. Und verteilte in seiner Rede feine Stiche in Richtung Rathausbalkon, wo Oberbürgermeister Joachim Erwin stand.

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Foto: rpo/Susanne Kleybrink

In ganz Düsseldorf ist auch bekannt: Ich war noch niiiiiemals arrogant! Und außerdem: Was soll die Frage nach einer Konkubine?! Meine Frau Hille ist doch meine flotte Biene!

Die Dame Stulgies werde ich nach Ärgernissen auch irgendwie beschäftigen müssen. Am liebsten nicht im Umweltdezernat, vielleicht bei der Prinzengarde im Elferrat.

Nehmen wir jemand, den alle gut kennen, fängt die Opposition gleich an zu flennen, Nicole Süring sorgt im Ordnungsamt für die Frauenquote, da haut mir der Richter eins auf die Pfote.

Trotz der Paketpost- und Castello-Kungelei ist Düsseldorf jetzt von Schulden frei.

Immer mehr Bürger zieht es in unsere Stadt, sie wächst, weil sie viel zu bieten hat. Die Stadt rheinaufwärts mit der Bahnhofskapelle wäre zu gerne an unserer Stelle!

Dorthin ist Ohovens Ute gerannt, auch "Mutter Theresa in Chanel" genannt. Wenn sie dort bliebe, das wäre nicht schlecht, lieber Hoppeditz, auch da geb' ich dir Recht.

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