Fotos Miriam und Paul testen Karnevalskostüme
Nur noch wenige Tage bis Weiberfastnacht und wie viele Jecke haben Miriam und Paul noch kein Kostüm. Deshalb haben die beiden ausprobiert, welche Verkleidung es in diesem Jahr sein könnte. Wer's bunt und auffällig mag, für den sind die Hippie-Kostüme der Renner. Schon die Perücke lässt den Jecken ganz verändert aussehen. Peinlich sollte einem an Karneval ja eh nichts sein...
Die Zeitlosigkeit des Hippie-Kostüms ist offensichtlich: Auch die Schaufensterpuppe trägt eines der knalligen Outfits.
Extravagant und edel sind diese beiden Kostüme. Wer auf eine gediegene Karnevalsveranstaltung geht, für den sind diese barocken Gewänder die richtige Wahl. Er muss allerdings auch etwas investieren. Das Kleid kostet rund 175 Euro, die Jacke knapp 120 Euro in "Düsseldorfs Jeckes Lädchen".
Die passende Perücke sollte dabei natürlich nicht fehlen. Besonders die Accessoires machen ein Karnevalskostüm aus. Oft lässt sich auch im eigenen Kleiderschrank noch eine passende Kostümbeilage entdecken.
O'zapft is! Das traditionelle Oktoberfest-Dress wird mittlerweile oft mit knalligen Farben aufgefrischt. Für Wind und Wetter ist das klassische Dirndl jedoch nichts, schließlich gehören kurze Ärmelchen ebenso zum Outfit wie ein offenherziges Dekolleté.
Ein bayerisches Fähnchen, das passende Hütchen und ein ordentlicher Humpen sind hier selbstverständlich ein Muss. Nackte Beine sollten beim Karnevalszug jedoch am besten warm verpackt werden.
Dieses Kostüm lässt Interpretationsfreiraum. Wir haben uns nach längerer Diskussion entschieden: Es ist eine Fliege.
...ist ja auch naheliegend, mit diesen Flügelchen. Praktisch: Unter das Kostüm passt warme Kleidung und eine dicke schwarze Strumpfhose.
Das Wolfskostüm ist genau wie die Fliege ebenfalls "überziehtauglich" und hält warm. Generell eignen sich weit geschnittene Tier-Verkleidungen super für kalte Karnevalstage. Außerdem kann sich der Jeck bei Bedarf schnell wieder vom Wolf zum Lämmchen zurückverwandeln.
Verkaufsschlager in diesem Jahr sind glitzernde Jackets für Männer und grelle Glitterkleidchen für Frauen. Hauptsache auffallen ist hier die Devise . Da stellt sich allerdings die Frage, ob man zwischen den vielen Jecken, die dieselbe Idee hatten, auch noch selbst ein Hingucker bleibt?